Auslastung des eigenen Segments ansehen

[fLoo]

Der combined ist in der Tat hart - das Netz ist am Anschlag

[koaschten]

@fLoo. derzeit? [zensiert]

[wittmann]

In welcher Weise haengt sie sich auf?

Bei Dir ist der Raspberry PI auch eine "Sie" - Hey cool Meine heisst Kristen, wie heisst Deine?

Noch gar keinen. Bin noch am evaluieren. Den Sundtek-Stick habe ich schon ne Weile und denke drueber nach ihn mit dem Raspberry-Pi rumzuspielen. Uebrigens ein interesseanter Hint mit dem Gender fuer das Teil . Ich habe hier allerdings auch mal die DVB-C Karten von digital-devices ins Auge gefasst aber damit scheidet das Pi schon mal aus wegen PCI-E Schnittstelle. Vorteil vom Sundtek ist wohl, dass dessen Treiber sich im Userland aufhalten und somit weniger Stress machen wie die herkoemmlichen Sticks.

[koaschten]

offtopic: digital devices würde ich nur unter windows nutzen, da aber gehen die dinger steil, quad tuner, mehrfach decoder mit einer SC, etc

[tantive]

Zuerst einmal vielen Dank für den kompletten Source und die konstante Weiterentwicklung.

Auch ich hatte bisher Probleme mit der Stabilität.
Länger als 24h dauerte es eigentlich nie, bis sich der Sundtek Stick / dvbsnoop aufgehängt haben. Manchmal half es, die Stromversorgung des (aktiven) USB-Hubs kurz zu unterbrechen, manchmal hing auch das Netzwerk am Raspi.

Folgendes Setup ist vorhanden:
Raspi mit 512MB, Image ist das 2012-10-28-wheezy-raspbian.zip mit den aktuellen Updates.
Sundtek Stick an aktivem USB Hub.

Ich habe ein wenig mit den Einstellungen experimentiert und bilde mir ein mit folgenden Änderungen die Stabilität deutlich verbessert zu haben:

/boot/cmdline.txt:
dwc_otg.lpm_enable=0 console=ttyAMA0,115200 kgdboc=ttyAMA0,115200 console=tty1 root=/dev/mmcblk0p2 rootfstype=ext4 elevator=deadline rootwait smsc95xx.turbo_mode=N

--> smsc95xx.turbo_mode=N erhöht die Zuverlässigkeit des über USB angebundenen Netzwerkadapters.

Folgende Änderung lässt sich auch bequem über "raspi-config" einstellen indem man bei overclock modest/800MHz wählt:

/boot/config.txt:
#uncomment to overclock the arm. 700 MHz is the default.
arm_freq=800

# for more options see http://elinux.org/RPi_config.txt
gpu_mem=16
core_freq=250
sdram_freq=400
over_voltage=0

--> mit overclock auf 1000MHz war es deutlich instabiler.


Grüße,
tantive

[fLoo]

Ich betreibe meinen Raspberry (512 er Version) mit 950 Mhz stabil. Für aktive USB-Hubs sollte man die richtigen nehmen, welche auch "offiziell" unterstützt werden, vor allem ist eine Stromrückführung von dem USB-Hub zum Raspberry tunlichst zu vermeiden!

Darüber hinaus habe ich heute das erste Mal in meinem Leben erfolgreich gelötet und meinen Raspberry PI mit DS18B20 Temperatursensoren verbunden (über die GPIO Pins). 4700 Ohm Wiederstand dazwischen und ab gehts. Lochrasterplatine löte ich, sobald ich die richtigen Kabel da habe, sonst ist alles da

Hier mal ein paar Bilder:

[ externes Bild ]
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Preis für 20 Temperatursensoren (für neue Wohnung): 23,50 €
Preis für 100 Meter Telefonkabel (4 Adrig)l: 12 €
Preis für 20 4700 Ohm Widerstände: 3 €
Preis für Lötzinn: 3 €
Preis für Stecker / Verbindungen: 10 €
=====

~ 50 € für 20 Temperatursensoren

Bei den Preis kann kein anderes System mithalten und ich habs noch selbst gebaut und das Monitoring geschrieben

[cusal]

Für die Segmentüberwachung (http://freetz.org/wiki/packages/rrdstats#Kabelsegment) sowie die Temperaturüberwachung per one-wire (http://freetz.org/wiki/packages/digitemp) kann ich eine Freetz empfehlen

[fLoo]

Für die Segmentüberwachung (http://freetz.org/wiki/packages/rrdstats#Kabelsegment) sowie die Temperaturüberwachung per one-wire (http://freetz.org/wiki/packages/digitemp) kann ich eine Freetz empfehlen

Warum, wenn das doch alles wunderbar auf dem Raspberry läuft. Dazu würde ich mir NIEMALS eine Fritzbox kaufen - NIEMALS

[cusal]

Es wird doch öfter von Problemen mit dem Raspberry berichtet, zuletzt 3 Beiträge vor deinem

[koaschten]

Aber deswegen gleich für 100€ oder mehr ne Fritte anschaffen? neeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeee