Wechsel von 32 MBits zu 200 MBits und nichts geht mehr! Keiner weiß bei KDG/Vodafo​ne wann es wieder geht

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Solomon
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Re: Wechsel von 32 MBits zu 200 MBits und nichts geht mehr! Keiner weiß bei KDG/Vodafo​ne wann es wieder geht

Beitrag von Solomon »

Nochmal mit der Hotline gesprochen, wieder weiterverbunden:

Nun andere Aussagen, ob das hilft?

- Werte der FritzBox sehr schlecht
- Status Planung, warum unklar
- wird an höhere Stelle platziert
- Fritzbox müsse neu eingepegelt werden, dass könne eigentlich auch aus der Ferne geschehen
- damit sollte es deutlich besser werden
- vielleicht sollte dann aber trotzdem die Fritzbox getauscht werden- das brauche aber ein paar Tage
- Verwunderung warum der Techniker das nicht schon am Montag geregelt habe...
- Rückmeldung soll telefonisch in den nächsten 2 Stunden komme
- er lege sich das Ganze aber noch auf Termin für heute Nachmittag

Das klingt nun mal besser - Aber die Erfahrung KDG/Voadafone rät abzuwarten und nicht zu früh zu loben

Übrigens irgendjemand soll angeblich hinterlegt haben, dass ich telefonisch nur Montags nach 20.00 Uhr auf dem Handy erreichbar sei -grundsätzlich! Warum habe ich eigentlich ein Handy. Sicher gab es mal einen Tag, an dem ich nur nach 20.00 Uhr an der Box stehen konnte....was man daraus macht, interessant.
Solomon
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Re: Wechsel von 32 MBits zu 200 MBits und nichts geht mehr! Keiner weiß bei KDG/Vodafo​ne wann es wieder geht

Beitrag von Solomon »

reneromann hat geschrieben: Nur im Downstream sind die Werte (gelinde gesagt) katastrophal. Wenn dir die Fritzbox eine MSE/ SNR von ~22 dB anzeigt, heißt das schlichtweg, dass sie auf dem Kanal nichts (brauchbares) empfängt. Die MSE/SNR sollte eigentlich deutlich über 30 dB liegen...
Wie kommst Du zum MSE/SNR Ergebnis? Da bin ich vollkommen Laie
reneromann
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Re: Wechsel von 32 MBits zu 200 MBits und nichts geht mehr! Keiner weiß bei KDG/Vodafo​ne wann es wieder geht

Beitrag von reneromann »

Solomon hat geschrieben:
reneromann hat geschrieben: Nur im Downstream sind die Werte (gelinde gesagt) katastrophal. Wenn dir die Fritzbox eine MSE/ SNR von ~22 dB anzeigt, heißt das schlichtweg, dass sie auf dem Kanal nichts (brauchbares) empfängt. Die MSE/SNR sollte eigentlich deutlich über 30 dB liegen...
Wie kommst Du zum MSE/SNR Ergebnis? Da bin ich vollkommen Laie
Schau einfach mal hier.
Solomon
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Re: Wechsel von 32 MBits zu 200 MBits und nichts geht mehr! Keiner weiß bei KDG/Vodafo​ne wann es wieder geht

Beitrag von Solomon »

Wenigstens gibt es nette Antworten im offiziellen Forum, wobei helfen tun die auch nichts:

"Zum Thema; der Auftrag liegt tatsächlich bei den Kollegen der Planung, da es sich hier um ein Unterpegel am Übergabepunkt handelt. Aktuell kann ich dort auch keine genaueren Angaben treffen, was gemacht wird, da die dementsprechenden Infos noch nicht vorliegen. Vermutlich werden hier Bauteile ersetzt, aber wie schon erwähnt, kann ich hier keine genauen Informationen geben.

Zu dem Thema Beschwerdemanagement, die Kollegen sind tatsächlich nur auf dem schriftlichen Wege erreichbar, diese sind nicht telefonisch erreichbar.

Und noch zu den angesprochenen Punkten:

Die Werte sind tatsächlich schlecht
Der Auftrag liegt bei der Planung, da hier vermutlich mehr geschehen muss, als nur die Box einzupegeln
es liegt bereits bei der übergeordneten Stelle
die Box muss dann eingepegelt werden, wenn die Signale korrekt ankommen, dies funktioniert nicht aus der Ferne
die Box muss nicht getauscht werden, da diese hier nicht der Verursacher dieser Störung ist
der Kollege am Montag hat dementsprechende Schritte eingeleitet, er hätte nicht die komplette Anlage entstören können
Zu den letzten Punkten bzgl. Rückmeldung per Telefon kann ich nichts genaues sagen, dazu ist nichts im System ersichtlich.

Tut mir leid, Dir vor dem Wochenende solche Nachrichten überbringen zu müssen, nur leider lässt sich in diesem Fall wenig machen Smiley (traurig)"
lebenkeinponihof
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Re: Wechsel von 32 MBits zu 200 MBits und nichts geht mehr! Keiner weiß bei KDG/Vodafo​ne wann es wieder geht

Beitrag von lebenkeinponihof »

Hallo

Ich habe wg. eigenen Anschluss-Problemen und Ratlosigkeit gestern deinen Post gefunden.
Selbe Problematik bei mir
- immer mal wieder Timeouts/Abbrüche bei Internet
- seit ein paar Tagen nur noch extrem langsamer 100kbit/s Download bei einem 200V Vertrag.
- 10 MBit/s Upload aber noch einwandfrei (ein einziges Mal ist ein Speedtest erfolgreich durchgelaufen und hat das ergeben)

Telefon geht bisher noch. Die meisten Webseiten gehen noch wie zu ISDN Zeiten (ich musste das hier allerdings übers Smartphone posten). Datei-Downloads und Speedtests und alles was Bandbreite braucht, scheitert aber.
Kabel-Fernsehen hab ich nicht.

Der 200Mbit-Anschluss hat bis zum Fehlerzeitpunkt Monate anstandslos funktioniert und davor jahrelang problemfrei als 32Mbit Anschluss.

Ich hab wg. dem Fehler dann ein Service-Ticket bei der Hotline aufgemacht, worauf eine Ferndiagnose gemacht wurde - diese Diagnose war angeblich fehlerfrei, worauf das Ticket geschlossen wurde. Es wurde lediglich als Rückmeldung angemerkt, dass einige Modem-Werte "ausserhalb der Norm" wären.

Ich hab dann verständlicherweise noch ein Ticket aufgemacht, worauf der Techniker nochmal informiert wurde und erneut Remote-Checks durchgeführt hat. Nun hatte ich entweder das Glück, dass ich zu dem Zeitpunkt Traffic generiert habe oder der zweite Techniker war fähiger. Denn bei diesen zweiten Checks wurden wohl im Modem-Log Protokoll-Fehler (laut TIcket "T3 Fehler" ?) gefunden, worauf ein Vor-Ort-Trupp angeordnet wurde, das Modem zu tauschen.

Nun war der Vor-Ort-Techniker da, der hat erstmal die Leitung durchgemessen.
Diagnose dieser Messung vor Ort: Offenbar Kabelbruch in der Zuleitung :confused: , die genaue Stelle wird nun ermittelt und an einen Tiefbautrupp übergeben.

Evtl. ist das eine komplizierte Kombination: Kabelbruch und dennoch sporadisch etwas Internet plus die Problematik, dass so ein Zustand remote wohl nicht so einfach über die Remote-Modem-Diagnose feststellbar scheint.

In ein paar Tagen soll nun der Tiefbautrupp anrücken und das reparieren...ich bin gespannt und befürchte, dass sich das noch einige Tage hinzieht. Immerhin es geht in meinem Fall voran.
Solomon
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Re: Wechsel von 32 MBits zu 200 MBits und nichts geht mehr! Keiner weiß bei KDG/Vodafo​ne wann es wieder geht

Beitrag von Solomon »

Hallo "lebenistkeinponyhof",

Dein Post ist einerseits tröstlich, weil es zeigt, dass wir nicht alleine sind. Andererseits haben wir verschiedene Ausgangspunkte.
Bei Dir hat es schon funktioniert und eine "Materialermüdung" führt zum Fehler. Das sollte so sicher nicht passieren, aber da kann Vodafone nicht wirklich was dafür.
Bei uns wurde auf Anfrage die Verfügbarkeit festgestellt und bestätigt. Tatsächlich wurde wohl vor der Zusage nicht geprüft und Vodafone hat offensichtlich seine Hausaufgaben nicht gemacht.
Aber ich fühle auch mit Dir und drücke die Daumen.
DarkStar
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Re: Wechsel von 32 MBits zu 200 MBits und nichts geht mehr! Keiner weiß bei KDG/Vodafo​ne wann es wieder geht

Beitrag von DarkStar »

Auch bei dir ist das selbe Problem vorhanden.
Wo 32mbits Funktioniert haben da laufen auch 200mbits (Technisch).
reneromann
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Re: Wechsel von 32 MBits zu 200 MBits und nichts geht mehr! Keiner weiß bei KDG/Vodafo​ne wann es wieder geht

Beitrag von reneromann »

Solomon hat geschrieben:[...]Bei uns wurde auf Anfrage die Verfügbarkeit festgestellt und bestätigt. Tatsächlich wurde wohl vor der Zusage nicht geprüft und Vodafone hat offensichtlich seine Hausaufgaben nicht gemacht.[...]
Das zeigt, dass du die Situation nicht verstanden hast.

Anders als beim DSL, wo wirklich jede Leitung einzeln geprüft werden muss, gibt es diese Einzelprüfung beim Kabelnetz NICHT. Entweder das Kabelnetz gibt die Geschwindigkeiten her (sprich ist entsprechend ausgebaut) - dann geht ÜBERALL im Kabelnetz die volle Geschwindigkeit -ODER- das Netz ist nicht ausgebaut und die Geschwindigkeiten werden nicht vermarktet. Einzige Ausnahme: Technische Defekte am Anschluss (und dazu gehören auch Kabelbrüche).
Und anscheinend seid ihr genau von einem solchen Defekt betroffen - denn die Werte an eurem Anschluss sind hundsmiserabel, gerade was die höheren (für Internet und Phone verwendeten) Frequenzen anbetrifft.

Ergo ist die Situation sehr wohl vergleichbar - ihr seid beide (höchstwahrscheinlich) von einem Kabelbruch betroffen - sei froh, dass du bisher noch irgendwie I&P bekommen hast [sprich noch irgendwie ein Signal ankam, welches dein altes Modem verwerten konnte] - aber bis zur Behebung wird die Situation auch (leider) so bleiben. Und in beiden Fällen kann VF diese Situation weder im Vornherein vorhersehen/messen.

Ürigens hätte es dir selbst mit deinem alten Modem schon passieren können, dass bei einem Frequenzwechsel auf eine höhere Trägerfrequenz dein Modem die Verbindung verliert.
Im Gegensatz zur Fritzbox hat dein altes Gerät jedoch immer nur eine Frequenz statt 24 benutzt...
Solomon
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Re: Wechsel von 32 MBits zu 200 MBits und nichts geht mehr! Keiner weiß bei KDG/Vodafo​ne wann es wieder geht

Beitrag von Solomon »

Da nicht alleine sind und diese "Kabelbrüche" oder "Umsetzerfehler" nicht so selten sind, sollte Vodafone dann das Netz besser überwachen, Neuinstallationen oder nach Netzausbau Leitungen und Komponenten genauer prüfen oder Einzelfallprüfungen vor der Umstellung vornehmen.
Wer etwas verkauft, muss es auch liefern können!!!!

Da braucht der Kunde auch nicht verstehen, was der Unterschied zwischen DSL oder Kabelnetz ist.

Das Angebot von Vodafone habe ich angenommen. Mit der Lieferung der Fritzbox kam die Vertragsbestätigung. Dabei wurde auch auf erfolgreiche Funktionsprüfung und korrekte Einstellung abgehoben ...,

Nur die Lieferung der Funktion fehlt, das ist Vertragsbruch

Die Häufung deutet auf ein System der Ignoranz
reneromann
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Re: Wechsel von 32 MBits zu 200 MBits und nichts geht mehr! Keiner weiß bei KDG/Vodafo​ne wann es wieder geht

Beitrag von reneromann »

Solomon hat geschrieben:Da nicht alleine sind und diese "Kabelbrüche" oder "Umsetzerfehler" nicht so selten sind, sollte Vodafone dann das Netz besser überwachen, Neuinstallationen oder nach Netzausbau Leitungen und Komponenten genauer prüfen oder Einzelfallprüfungen vor der Umstellung vornehmen.
Da du ja unterstellst, dass "Kabelbrüche" und "Umsetzerfehler" nicht so selten seien:
Hast du Zahlen dafür? Oder gehst du jetzt einfach mal pauschal von deinem "Schicksal" und dem eines weiteren Mitforisten aus?
Sorry, aber das ist ein wenig sehr blauäugig.

Generell gilt, dass es innerhalb der Netzinfrastruktur schon entsprechende Prüfpunkte gibt, zumal an einem Segment nicht nur ein Kunde angeschlossen ist, sondern beim (partiellen) Ausfall gleich mehrere Häuser bis ganze Straßenzüge betroffen sind. Und da kommt es nicht mehr so oft vor, dass sich Leute darüber beschweren, zumal fehlerhafte Komponenten (z.B. defekte Verstärker oder "abgesoffene" Muffen) in der Regel relativ schnell lokalisiert und ausgetauscht werden können.
Wer etwas verkauft, muss es auch liefern können!!!!
Kann VF doch - sobald dein gestörter Hausanschluss entstört wurde!
Wäre übrigens bei der Telekom auch nicht anders: Wenn du von ISDN auf DSL umstellst, wird im Vornherein auch keine Leitungsmessung durchgeführt, sondern lediglich anhand der Kabellänge und der Komponenten vor Ort "geschätzt", was gehen könnte. Die eigentliche Messung der Leitung erfolgt dabei erst nach In-Auftrag-Gebung bzw. direkt bei Schaltung der Leitung. Da kommt vorher auch niemand und misst die Leitung durch, ob x-DSL mit y MBit/s an der betreffenden Leitung wirklich funktioniert.
Da braucht der Kunde auch nicht verstehen, was der Unterschied zwischen DSL oder Kabelnetz ist.
Das sollte er aber!
Denn es gibt eben einen gewaltigen Unterschied zwischen x-DSL und Kabel:
Bei x-DSL beschränkt die TAL (die Teilnehmeranschlussleitung) die Geschwindigkeit, bei Kabel hingegen gilt aufgrund der verwendeten Technik "eigentlich" das Digital-Prinzip: Entweder es geht GANZ -oder- GAR NICHT.
Bei dir wäre es in naher Zukunft ziemlich sicher aufgrund der vorhandenen Störung auch zu einer Beeinträchtigung deiner 32-MBit/s-Leitung gekommen - da gebe ich dir Brief und Siegel drauf. Nur hat der Umstieg auf die 200 MBit/s dazu geführt, dass du jetzt direkt von der
Das Angebot von Vodafone habe ich angenommen.
Nö - VF hat dir kein Angebot unterbreitet, sondern VF hat dir eine unverbindliche Produktübersicht (=> Werbeflyer, Werbetelefonat, Werbe-E-Mail) zugeschickt und dich aufgefordert, ein verbindliches Angebot abzugeben.
Dieses Angebot deinerseits hat VF dann angenommen [sie hätten es auch selbst bleiben lassen können].
Für den Vertragsschluss selbst ist dies aber völlig irrelevant, weil hier zwei übereinstimmende Willenserklärungen notwendig sind.
Mit der Lieferung der Fritzbox kam die Vertragsbestätigung.
Soweit richtig - und ebenfalls sollte da die Widerrufsbelehrung dabei liegen...
Und du hättest -bzw.- kannst, sofern die WR-Frist noch nicht abgelaufen ist, auch einfach zurück zur 32er Leitung...
Dabei wurde auch auf erfolgreiche Funktionsprüfung und korrekte Einstellung abgehoben ...,
Definitiv nicht. Dies ist NICHT Teil der Self-Install-Routine, die du gewählt hattest.
Bei Install-Service durch einen Techniker (kostet extra!), hätte der Techniker nämlich bei der In-Betrieb-Nahme des Modems/der Fritzbox festgestellt, dass der Anschluss gestört ist.
Er hätte dann ebenfalls eine Entstörung in Auftrag gegeben - dies wäre aber auch nicht schneller gegangen!
Nur die Lieferung der Funktion fehlt, das ist Vertragsbruch
Vorsicht mit solchen Aussagen, das kann schnell nach Hinten losgehen, insbesondere wenn du VF nicht nachweisen kannst, dass sie die Störung grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht haben!

Rein prinzipiell besteht der Vertrag zwischen dir und VF, jedoch kann VF aufgrund einer technischen Störung nur eingeschränkt liefern.
Dir steht jetzt das Recht zu, VF unter angemessener Fristsetzung zur Behebung der Störung aufzufordern - sollte VF dies verweigern -oder- nicht binnen der gesetzten (angemessenen!) Frist die Störung beheben, so steht es dir frei, dich vom Vertrag zu lösen (-> Kündigung aus wichtigem Grund). Problem ist aber, dass die Fristsetzung angemessen sein muss - und dies sind 1..2 Tage bei notwendigen Tiefbauarbeiten zur Behebung einer Störung keinesfalls!
Allein bis zur Einholung der notwendigen Genehmigungen kann einige Zeit vergehen - und da sind VF (wie auch der Telekom) rein rechtlich gesehen die Hände gebunden!
Die Häufung deutet auf ein System der Ignoranz
Welche Häufung? 2 Anschlüsse bei mehreren Millionen Kunden?
Oder hast du etwa genauere Zahlen?