Wer zahlt Netzausbau?

In diesem Forum geht es um den Ausbau des Kabelnetzes in vielerlei Hinsicht (allgemeiner Ausbau für Internet/Telefonie, EuroDOCSIS 3.0/DOCSIS 3.1, 862 MHz, Video on Demand, Segmentierungen...).
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Sepultura
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Re: Wer zahlt Netzausbau?

Beitrag von Sepultura »

reneromann hat geschrieben: Ich glaube kaum, dass die Telekom 2018 DSL abschaltet - viel eher soll 2018 die bisherige Telefone komplett auf IP umgeschaltet werden.
Sprich alle bisherigen Telefon+DSL-Kunden erhalten dann nur noch einen IP-only-DSL-Anschluß mit VoIP als Telefonbasis.
Sollte die Telekom dort wirklich alle alten Kupfer-TAL abschalten, wie du behauptest, wäre sie in der Pflicht, diese durch FTTH-TAL auszutauschen - und das kostenfrei. Denn die Telekom ist gesetzlich verpflichtet, überall einen Telefonanschluss zu schalten (nicht einen DSL-Anschluss - ein analoger Telefonanschluss reicht).
Laut oiger.de und WGJ Angaben will die Telekom nicht 2 Systeme bei DD-Striesen laufen.
http://oiger.de/2014/05/09/glasfaser-in ... tung/28561

Die Telekom ist für einen Anschluss verpflichtet, aber nicht, dass es über Kupfer geht. Desweiteren wird die Telekom nicht jedem Senioren eine DSL-Leitung legen, da geht es bis zum DSLAM per Kupfer normal und dort in IP umgewandelt.

Rein rechtlich, wenn du ein Häusle baust, kann die Telekom sagen, wir verlegen nur Glasfaser oder wenn es eine andere Technik, wo ein FESTER Zugangspunkt (Anschluss) gibt.

Wie LG Berlin gesagt hat, jeder hat Anspruch auf ein Telekommunikationsanschluss (Mobilfunk gilt nicht). Wie er zustande kommt, per Kupfer oder Glasfaser, ist der Telekom überlassen.
reneromann
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Re: Wer zahlt Netzausbau?

Beitrag von reneromann »

Sepultura hat geschrieben:
reneromann hat geschrieben: Ich glaube kaum, dass die Telekom 2018 DSL abschaltet - viel eher soll 2018 die bisherige Telefone komplett auf IP umgeschaltet werden.
Sprich alle bisherigen Telefon+DSL-Kunden erhalten dann nur noch einen IP-only-DSL-Anschluß mit VoIP als Telefonbasis.
Sollte die Telekom dort wirklich alle alten Kupfer-TAL abschalten, wie du behauptest, wäre sie in der Pflicht, diese durch FTTH-TAL auszutauschen - und das kostenfrei. Denn die Telekom ist gesetzlich verpflichtet, überall einen Telefonanschluss zu schalten (nicht einen DSL-Anschluss - ein analoger Telefonanschluss reicht).
Laut oiger.de und WGJ Angaben will die Telekom nicht 2 Systeme bei DD-Striesen laufen.
http://oiger.de/2014/05/09/glasfaser-in ... tung/28561
Hat das die Telekom schon so bestätigt/selbst entsprechend veröffentlicht?
Denn solche Aussagen von Dritten, sofern sie nicht vom eigentlichen Netzinhaber bestätigt sind, dürften nicht viel mehr als heiße Luft sein.
Sprich: Solange die Telekom selbst die Aussage nicht trifft -oder- Fakten schafft (und dazu gehören dann auch die kostenlosen Hausanschlüsse, wenn Kupfer wirklich tot geschaltet werden soll), würde ich zumindest nicht wirklich viel auf solche Aussagen geben.
Die Telekom ist für einen Anschluss verpflichtet, aber nicht, dass es über Kupfer geht.
Richtig, die Telekom ist zum Anschluss verpflichtet - und zwar zum Telefonanschluss. Egal ob Kupfer oder Glasfaser...
Ist aber auch völlig egal...
Desweiteren wird die Telekom nicht jedem Senioren eine DSL-Leitung legen, da geht es bis zum DSLAM per Kupfer normal und dort in IP umgewandelt.
Die Telekom wird auch nicht jedem Telefon-only-Kunden eine DSL-Leitung "aufschwatzen". Dafür gibt's VoIP-Linecards (wie die bisherigen Linecards, welche von Analog auf ISDN wandeln)...
Ab der Vermittlungsstelle geht's dann per IP weiter, während sich für den Telefon-only-Kunden (anscheinend) nichts verändert.
Rein rechtlich, wenn du ein Häusle baust, kann die Telekom sagen, wir verlegen nur Glasfaser oder wenn es eine andere Technik, wo ein FESTER Zugangspunkt (Anschluss) gibt.

Wie LG Berlin gesagt hat, jeder hat Anspruch auf ein Telekommunikationsanschluss (Mobilfunk gilt nicht). Wie er zustande kommt, per Kupfer oder Glasfaser, ist der Telekom überlassen.
Richtig...
Und da es lediglich einen Anspruch auf den Telefonanschluss gibt, muss die Telekom ja auch nicht überall DSL (oder schneller) anbieten...
Gerade bei Neuanschlüssen in extrem abgelegenen Regionen dürfte jedoch zumindest zur Zeit noch fraglich sein, ob dort nicht statt Glasfaser noch per Kupfer realisiert wird, weil's derzeit noch günstiger ist.
Sepultura
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Re: Wer zahlt Netzausbau?

Beitrag von Sepultura »

In Dresden-Striesen wurde nach der Wende schön modern Glasfaser (GPON) verlegt, nur dies war nicht DSL Kompatibel und später kam dann so ein Indoor-DSLAM dran, um Striesen ins Internet zu legen, somit brauch die Telekom eigentlich nur die FTTH Box im Haus und die in die Wohnungen verlegen.
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Re: Wer zahlt Netzausbau?

Beitrag von reneromann »

Sepultura hat geschrieben:In Dresden-Striesen wurde nach der Wende schön modern Glasfaser (GPON) verlegt, nur dies war nicht DSL Kompatibel und später kam dann so ein Indoor-DSLAM dran, um Striesen ins Internet zu legen, somit brauch die Telekom eigentlich nur die FTTH Box im Haus und die in die Wohnungen verlegen.
Wenn denn die Glasfaser, die in den 90ern verlegt wurde, überhaupt genug Bandbreite für heutige Internetanschlüsse bietet (und damit ggfs. überhaupt kompatibel ist).
Denn auch trotz neuester Technik ist die Bandbreite pro Faser noch immer begrenzt - und genau da liegt das Problem in den Installationen aus den 90ern, wo mehrere 100 Anschlüsse auf eine Faser gemultiplext wurden.

Und da reicht auch kein "eine Box hinten dran und fertig" - weil eine Box hinten dran zu wenig Bandbreite für alle Kunden liefert...
Oder glaubst du wirklich, dass 1000 Anschlüsse mal 100 MBit/s => 100 Gbit/s so ohne Weiteres über die alten Fasern gehen?
Zumal die alten Fasern i.d.R. auch nur bis zum Verzweiger gehen, d.h. der Rest vom Verzweiger weg ist damals in Kupfer realisiert worden.
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Re: Wer zahlt Netzausbau?

Beitrag von berlin69er »

Das wird sicher OPAL sein. Und da macht keiner mehr was dran...
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Re: Wer zahlt Netzausbau?

Beitrag von Sepultura »

reneromann hat geschrieben:
Sepultura hat geschrieben:In Dresden-Striesen wurde nach der Wende schön modern Glasfaser (GPON) verlegt, nur dies war nicht DSL Kompatibel und später kam dann so ein Indoor-DSLAM dran, um Striesen ins Internet zu legen, somit brauch die Telekom eigentlich nur die FTTH Box im Haus und die in die Wohnungen verlegen.
Wenn denn die Glasfaser, die in den 90ern verlegt wurde, überhaupt genug Bandbreite für heutige Internetanschlüsse bietet (und damit ggfs. überhaupt kompatibel ist).
Denn auch trotz neuester Technik ist die Bandbreite pro Faser noch immer begrenzt - und genau da liegt das Problem in den Installationen aus den 90ern, wo mehrere 100 Anschlüsse auf eine Faser gemultiplext wurden.

Und da reicht auch kein "eine Box hinten dran und fertig" - weil eine Box hinten dran zu wenig Bandbreite für alle Kunden liefert...
Oder glaubst du wirklich, dass 1000 Anschlüsse mal 100 MBit/s => 100 Gbit/s so ohne Weiteres über die alten Fasern gehen?
Zumal die alten Fasern i.d.R. auch nur bis zum Verzweiger gehen, d.h. der Rest vom Verzweiger weg ist damals in Kupfer realisiert worden.
Was aber wohl der Grund war, dass Dresden damals zum Pilotprojekt für FTTH ausgewählt worden ist.

Aber es sind ziemlich viel, was pro Optischen Kabel durchgeschickt werden kann.
http://www.pcgameshardware.de/Internet- ... l-1026320/
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Re: Wer zahlt Netzausbau?

Beitrag von berlin69er »

Das Glasfaser, aus deinem Link, hat aber nichts mit der OPAL Technologie aus den 90ern zu tun. Diese OPAL Netze können sicher nicht so einfach, für den aktuellen FTTH Ausbau genutzt werden.
Wie auch immer: solange nichts an deinem Hausnetz verändert werden muss, hast du die freie Wahl des Anbieters, zumindest was DSL angeht. Beim KNB, kannst du immer nur diesen wählen, den der Eigentümer vorgibt. Genauso, bist du bei FTTH auf die Zustimmung des Eigentümers angewiesen. Ein Grundrecht, auf FTTH gibt es nicht.
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Re: Wer zahlt Netzausbau?

Beitrag von reneromann »

Und selbst wenn jetzt die Telekom -mit Zustimmung des Eigentümers- FTTH verlegt, kommt da erst einmal kein anderer Anbieter ran (außer er mietet die Leitungen/Kapazitäten der Telekom).
Heißt also selbst mit FTTH erst einmal "Friss oder Stirb" - entweder das Angebot der Telekom nutzen -oder- verzichten. Eine freie Auswahl des Anbieters wird's da auf absehbare Zeit nicht geben - und ich glaube auch nicht, dass der FTTH-Ausbau unter das "Telekom muss Drittanbietern die Last-Mile stellen" fällt. Die können ja noch immer die alte Cu-Technik verwenden...
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Re: Wer zahlt Netzausbau?

Beitrag von Sepultura »

reneromann hat geschrieben:Und selbst wenn jetzt die Telekom -mit Zustimmung des Eigentümers- FTTH verlegt, kommt da erst einmal kein anderer Anbieter ran (außer er mietet die Leitungen/Kapazitäten der Telekom).
Heißt also selbst mit FTTH erst einmal "Friss oder Stirb" - entweder das Angebot der Telekom nutzen -oder- verzichten. Eine freie Auswahl des Anbieters wird's da auf absehbare Zeit nicht geben - und ich glaube auch nicht, dass der FTTH-Ausbau unter das "Telekom muss Drittanbietern die Last-Mile stellen" fällt. Die können ja noch immer die alte Cu-Technik verwenden...
Verlegt wurde das Kabel schon, ich besitze die Dose für Glasfaser. Bei TC und KD wäre es, da die Verwaltung kein Mehrbenutzervertrag hat, auf eine 11% Mieterhöhung zugelaufen, diese müssten allen erklärt werden. Und das Telekom Angebot ist finanzierbar, ist nicht so wie bei Armbanduhren, wo Rolex sauteuer sind.

FTTH PON ist definitiv nicht möglich, mit Mitbewerbern zu teilen. Es gibt wie beim KBN keine letzte Meile. Dafür müsste die Telekom FTTH AON verlegen, da wäre es denkbar, dass auch fremdanbieter geschaltet werden könnten. Bis zum Hub wäre dann FTTH AON und dort wird in die unterschiedlichen Netze geroutet.

@berliner69
Wenn du ein MFH zum Vermieten baust und ein Mieter will Telefon haben (Neubau, keine Leitungen da) und die Telekom sagt, sie basteln in deinem Gebiet nur Glasfaser bis ins Haus, hast du eine Duldungs- und Mitwirkungspflicht, da das dann für Telefonanschluss nötig ist (LG Berlin). Laut EU Rechtlinie werden Neubauten zum Ausbau verpflichtet (Info von der BNetzAgentur).
reneromann
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Re: Wer zahlt Netzausbau?

Beitrag von reneromann »

Sepultura hat geschrieben:
reneromann hat geschrieben:Und selbst wenn jetzt die Telekom -mit Zustimmung des Eigentümers- FTTH verlegt, kommt da erst einmal kein anderer Anbieter ran (außer er mietet die Leitungen/Kapazitäten der Telekom).
Heißt also selbst mit FTTH erst einmal "Friss oder Stirb" - entweder das Angebot der Telekom nutzen -oder- verzichten. Eine freie Auswahl des Anbieters wird's da auf absehbare Zeit nicht geben - und ich glaube auch nicht, dass der FTTH-Ausbau unter das "Telekom muss Drittanbietern die Last-Mile stellen" fällt. Die können ja noch immer die alte Cu-Technik verwenden...
Verlegt wurde das Kabel schon, ich besitze die Dose für Glasfaser. Bei TC und KD wäre es, da die Verwaltung kein Mehrbenutzervertrag hat, auf eine 11% Mieterhöhung zugelaufen, diese müssten allen erklärt werden. Und das Telekom Angebot ist finanzierbar, ist nicht so wie bei Armbanduhren, wo Rolex sauteuer sind.
Warum sollte das Verlegen von Kabeln für KD/TC zu einer Mieterhöhung (=Erhöhung der Kaltmiete!) führen? Ich glaube du vermischst mal wieder den Mietzins (sprich die Kaltmiete) mit den Nebenkosten!
Anders als bei der Kaltmiete können die Nebenkosten, sofern begründet, sehr wohl erhöht werden. Und da hier durch den MNV für den Mieter sogar etwas bei rausspringt (=> Kabel-TV), sind die Kosten umlagefähig.
FTTH PON ist definitiv nicht möglich, mit Mitbewerbern zu teilen. Es gibt wie beim KBN keine letzte Meile. Dafür müsste die Telekom FTTH AON verlegen, da wäre es denkbar, dass auch fremdanbieter geschaltet werden könnten. Bis zum Hub wäre dann FTTH AON und dort wird in die unterschiedlichen Netze geroutet.
Wie kommst du darauf, dass ein PON (=> also Ethernet-Verkapselung) keine unterschiedlichen Anbieter könn(t)e?
Solange am Endpunkt der Faser in der Vermittelungsstelle ein entsprechender "Splitter" steht, der die Daten auseinandersortiert, klappt das (theoretisch) auch.
Nur wird das die Telekom kaum wollen - oder würdest du gerne die Ausbauarbeit machen, um dann am Ende mit läppischen 13 Euro pro Leitung abgespeist zu werden, damit jemand Anderes das Geld verdienen kann?
@berliner69
Wenn du ein MFH zum Vermieten baust und ein Mieter will Telefon haben (Neubau, keine Leitungen da) und die Telekom sagt, sie basteln in deinem Gebiet nur Glasfaser bis ins Haus, hast du eine Duldungs- und Mitwirkungspflicht, da das dann für Telefonanschluss nötig ist (LG Berlin). Laut EU Rechtlinie werden Neubauten zum Ausbau verpflichtet (Info von der BNetzAgentur).
Nicht unbedingt - da reicht auch ein (vollversorgter) Kabelanschluss aus... Denn auch damit kann Festnetz-Telefonie realisiert werden.
Und Duldungs- bzw. Mitwirkungspflicht heißen nicht, dass der Eigentümer sich auch nur mit einem einzigen Cent am Um-/Ausbau beteiligen muss.
Er muss lediglich sein OK dafür geben und kann dies -anders als bei Zwangsverkabelten bei der Anbringung einer Sat-Schüssel- nicht verweigern.
Wichtig ist jedoch auch, dass der Eigentümer dabei auch darauf bestehen kann, dass gängige Regeln der Technik eingehalten werden müssen -und- der Wert der Immobilie nur so gering wie möglich beeinträchtigt wird.
Heißt also, dass Schlitzen der Wände, wenn es der Eigentümer nicht will, auch nicht gemacht werden darf - anders herum kann der Eigentümer aber auch zum Schlitzen und ordnungsgemäßen Verputzen auffordern, was zusätzliche Kosten für den Mieter verursacht...
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