Kündigung bei Kabel Deutschland ( Eine wahre Geschichte )

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Abraxxas
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Re: Kündigung bei Kabel Deutschland ( Eine wahre Geschichte )

Beitrag von Abraxxas »

Rudolfo hat geschrieben:ich habe keinerlei verpflichtungen geschweige konto in deutschland.
Na dann ist ja alles gut. Abwarten und Tee trinken.
Deine Kündigung wurde bestätigt und ein Umzug ins Ausland ist ganz klar ein Grund dazu. Ich vermute, dass noch eine Mahnung kommt und dann die Korrektur bzw. komplett zurück gerudert wird. Mehr passiert nicht.
Und ansonsten kann die das eh alles egal sein. Schreib doch mal eine nette Ansichtskarte :party:
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berlin69er
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Re: Kündigung bei Kabel Deutschland ( Eine wahre Geschichte )

Beitrag von berlin69er »

Ich schätze mal aus Mittel- oder Südamerika... :fahne:
Kabelnetz: Vodafone Kabel Deutschland Berlin-Charlottenburg (voll ausgebaut)
TV: Sony KD-55A1 OLED
Receiver: VU+ UNO 4K SE mit DVB-C-FBC Tuner (8 Tuner in einem) & 1TB Samsung 850 EVO SSD
Paket: Vodafone Basic TV auf Smartcard G09
Zubehör: Apple TV 4K für Waipu TV und Co.
reneromann
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Re: Kündigung bei Kabel Deutschland ( Eine wahre Geschichte )

Beitrag von reneromann »

Abraxxas hat geschrieben:
Rudolfo hat geschrieben:ich habe keinerlei verpflichtungen geschweige konto in deutschland.
Na dann ist ja alles gut. Abwarten und Tee trinken.
Deine Kündigung wurde bestätigt und ein Umzug ins Ausland ist ganz klar ein Grund dazu. Ich vermute, dass noch eine Mahnung kommt und dann die Korrektur bzw. komplett zurück gerudert wird. Mehr passiert nicht.
Und ansonsten kann die das eh alles egal sein. Schreib doch mal eine nette Ansichtskarte :party:
Ich glaub kaum, dass VF bei berechtigten Forderungen (und 3 Monate zum Monatsende bei einer Kündigung Mitte Februar wäre Ende Mai, ergo wäre die Forderung für Mai eh noch berechtigt)...
Und eine Mahnung bei einer berechtigten Forderung wird kaum zurückgezogen bzw. das komplett zurückgerudert wird...

Blöd wird's erst dann, wenn man sich nicht zuckt - und zwar wenn man dann nach einiger Zeit nach Dtl. zurückkommt und dann ggfs. schon in Abwesenheit entsprechende Pfändungsbeschlüsse erwirkt wurden.
Dann ist's nämlich viel zu spät...
Rudolfo
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Re: Kündigung bei Kabel Deutschland ( Eine wahre Geschichte )

Beitrag von Rudolfo »

der vertrag endet am 30.04......... steht hier
kabel_fan
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Re: Kündigung bei Kabel Deutschland ( Eine wahre Geschichte )

Beitrag von kabel_fan »

Mal angenommen, das steht tatsächlich so eindeutig da, wäre immer noch interessant, was denn gefordert wird. Die Aussage "die volle Summe von 50 €" ist äußerst unpräzis und damit kann man nicht viel anfangen.
Wurzelzwerg
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Re: Kündigung bei Kabel Deutschland ( Eine wahre Geschichte )

Beitrag von Wurzelzwerg »

Rudolfo hat geschrieben:der vertrag endet am 30.04......... steht hier
Und es bleibt dabei: Wenn sich die Umstände ändern, kann sich auch das Datum ändern. Angenommen du planst einen Umzug, bekommst die Kündigung bestätigt und ziehst dann doch nicht um oder an eine andere, versorgte Adresse. Dann entfällt der Kündigungsgrund und die Kündigung ist unwirksam, auch wenn du die BEstätigung hast. Falls du keine neue Postadresse angegeben hast, hat dich die korrigierte Bestätigung vielleicht auch nicht erreicht. Daher: NACHFRAGEN
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Thyrael
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Re: Kündigung bei Kabel Deutschland ( Eine wahre Geschichte )

Beitrag von Thyrael »

Der TE ist nicht mehr in DE, da ändert sich nichts an der Nicht-Verfügbarkeit. Auf die Rechnung zu schauen kann aber Klarheit über das bringen was VF da nun genau noch will aber ich denken, dass hat der TE schon längst gemacht. Wenn der TE die Kündigung schriftlich hat, würde ich das Geld zurück buchen, sofern überhaupt abgebucht und falls gerechtfertigt, und gleichzeitig über das Kontaktformular die Kündigungsbestätigung mit einem kurzen Text an VF schicken, das wäre aber auch schon das höchste der Gefühle zu dem ich mich persönlich hinreissen lassen könnte. Alles andere sollte ja nicht das Problem des TEs sein.
Wurzelzwerg
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Re: Kündigung bei Kabel Deutschland ( Eine wahre Geschichte )

Beitrag von Wurzelzwerg »

Thyrael hat geschrieben:Der TE ist nicht mehr in DE, da ändert sich nichts an der Nicht-Verfügbarkeit. Auf die Rechnung zu schauen kann aber Klarheit über das bringen was VF da nun genau noch will aber ich denken, dass hat der TE schon längst gemacht. Wenn der TE die Kündigung schriftlich hat, würde ich das Geld zurück buchen, sofern überhaupt abgebucht und falls gerechtfertigt, und gleichzeitig über das Kontaktformular die Kündigungsbestätigung mit einem kurzen Text an VF schicken, das wäre aber auch schon das höchste der Gefühle zu dem ich mich persönlich hinreissen lassen könnte. Alles andere sollte ja nicht das Problem des TEs sein.
Es war nur ein Beispiel dafür, dass sich das Kündigungsdatum durch geänderte Umstände auch geändert haben kann. Ob das der Fall ist, können wir halt nur nicht sagen. Was auf der Kündigungsbestätigung steht ist nicht unbedingt verpflichtend, wenn der Termin auf einer falschen Basis zustande kam.
kabel_fan
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Re: Kündigung bei Kabel Deutschland ( Eine wahre Geschichte )

Beitrag von kabel_fan »

Genau! Es KÖNNTE ja auch sein, dass Vodafone/Kabel Deutschland plötzlich eine Leitung nach Südamerika gelegt hat und versorgen kann.
Aber mal im Ernst: Schreibt denn der TE irgendwo, dass sich an den Gegebenheiten irgendetwas geändert hat? Was soll dann das "Es könnte ja sein, dass.."
Mir kommt es zwar auch eigenartig vor mit dem 30.4., aber wenn der TE das so schreibt, muss man das mal so hinnehmen und nicht wild drauflos spekulieren.
reneromann
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Re: Kündigung bei Kabel Deutschland ( Eine wahre Geschichte )

Beitrag von reneromann »

kabel_fan hat geschrieben:Genau! Es KÖNNTE ja auch sein, dass Vodafone/Kabel Deutschland plötzlich eine Leitung nach Südamerika gelegt hat und versorgen kann.
Aber mal im Ernst: Schreibt denn der TE irgendwo, dass sich an den Gegebenheiten irgendetwas geändert hat? Was soll dann das "Es könnte ja sein, dass.."
Mir kommt es zwar auch eigenartig vor mit dem 30.4., aber wenn der TE das so schreibt, muss man das mal so hinnehmen und nicht wild drauflos spekulieren.
Mich würde es nicht wundern, wenn VFKDG nicht die Kündigung zum 30.4., sondern den Umzug zum 30.04. (und damit letzten Endes den Beginn der 3-Monats-Frist auf den 30.4.) bestätigt hat und der TE sich das so zurechtreimt, als wäre es die Kündigung.

Nochmal: Der 30.4. entspricht NICHT der 3-Monats-Frist nach TKG - die frühestens am 31.05. rum, wenn man von einer Kündigung im Februar ausgeht -und- kundenfreundlich 3 Monate ab Ende des Monats in dem die Kündigung einging, rechnet...
Wahrscheinlich hat VFKDG aber auch reingeschrieben, dass sie eine Bestätigung des Verzuges fordern (Kopie Mietvertrag oder Meldebescheinigung) - und die Kündigung vorbehaltlich des Eingangs dieser Bestätigung gilt...

Und das Nächste: Es steht auch in der Rechnung, für was genau VFKDG das Geld will - aber wenn man natürlich die Rechnung nicht kontrollieren will, sondern von Anfang an auf Krawall gebürstet ist, bringt das natürlich gar nichts...
Man könnte ja anrufen und nachfragen, was Fakt ist -oder- halt auch mal selbst aktiv nachschauen - aber es ist natürlich viel einfacher, wenn man den Vertragspartner beschimpft und eingeschnappte Leberwurst spielt...
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