CeBIT: Fritz!Box 6490 und 6590 im Vergleich

In diesem Forum dreht sich alles um die bei Vodafone Kabel Deutschland bzw. Vodafone West oder im Rahmen der O2-Tarife über Kabel verwendeten AVM-Produkte, insbesondere der WLAN-Router mit integriertem Kabelmodem, der als FRITZ!Box vertrieben wird. Speedprobleme bitten wir im entsprechenden Forum zu behandeln, wenn ihr Ursprung nicht auf AVM-Produkte zurückzuführen ist!
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reneromann
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Re: CeBIT: Fritz!Box 6490 und 6590 im Vergleich

Beitrag von reneromann »

Trebo hat geschrieben:Die Spezifikation von DOCSIS 3.1 ist klar: alle beteiligten Geräte wie CM und CMTS haben
abwärtskompatibel zu sein. Und ich denke auch nicht, dass ein Provider alle seine Kunden dazu
zwingen wird, zu einem Tag X alle funktionsfähigen DOCSIS-3.0-Geräte verschrotten zu müssen.
Doch, genau das wird passieren...
Und letzten Endes entscheidet alleine der Provider, ob er in den Segmenten sowohl DOCSIS3.0-Signale und DOCSIS3.1-Signale überträgt -oder- ob er alleinig (aufgrund der höheren Effizienz) auf DOCSIS3.1-Signale setzt.

Die von dir beschriebene Abwärtskompatibilität besagt nur:
Ein DOCSIS3.1-Kundenmodem muss auch an einem DOCSIS3.0/2.0/1.1-CMTS funktionieren -und-
Ein DOCSIS3.1-CMTS muss in der Lage sein, OPTIONAL ein DOCSIS3.0/2.0/1.1-taugliches Signal bereitzustellen.

Wenn der Kabelnetzanbieter alleinig auf DOCSIS3.1 setzt und das "optionale" 3.0/2.0/1.1-Signal abschaltet, gucken alle 3.0/2.0/1.1-Nutzer in die Röhre.

Und ja, solange es die Hybridlösung mit DOCSIS3.1- und DOCSIS3.0-Signal gibt (die wahrscheinlichste Einführungsvariante, ähnlich zum parallelen DVB-C-Signal zum Analog-TV), funktioniert die 6590 weiterhin. Nur ab dem Tag, wo das DOCSIS3.0-Signal abgeschaltet wird, ist die 6590 dann teurer Elektroschrott [analog zu einem "Analog-TV"-Gerät, welches kein DVB-C kann, wenn die Analogabschaltung folgt].

Ergo: AVM hat nicht wirklich gelogen, aber auch nicht die ganze Wahrheit gesagt. Solange DOCSIS3.1 und DOCSIS3.0-Signale parallel ausgestrahlt werden, funktioniert die 6590 - aber ab dem Tag, an dem kein 3.0-Signal mehr anliegt, ist die 6590 für den Müll. Denn die 6590 kommt nun mal nicht mit den höheren Modulationen und der größeren Bandbreite eines Einzelträgers (bis zu 192 MHz statt bisher fix 8 MHz) klar - also kann sie auch nicht mit dem 3.1-CMTS reden, wenn das 3.1-CMTS nur 3.1-Signale bereitstellt, weil die Box schlichtweg nicht versteht, was das CMTS "sagt".
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Re: CeBIT: Fritz!Box 6490 und 6590 im Vergleich

Beitrag von Trebo »

reneromann hat geschrieben:Nur ab dem Tag, wo das DOCSIS3.0-Signal abgeschaltet wird, ist die 6590 dann teurer Elektroschrott [analog zu einem "Analog-TV"-Gerät, welches kein DVB-C kann, wenn die Analogabschaltung folgt].
Und ich bleibe dabei: bis das geschieht, sind wahrscheinlich sowieso fast keine DOCSIS-3.0-Geräte mehr im Einsatz.
EDIT: Und eine 6590 dann völlig veraltet und eh nichts mehr wert.
Zuletzt geändert von Trebo am 17.06.2017, 20:50, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: CeBIT: Fritz!Box 6490 und 6590 im Vergleich

Beitrag von Webmark »

Sehe ich ebenso.
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Re: CeBIT: Fritz!Box 6490 und 6590 im Vergleich

Beitrag von reneromann »

Trebo hat geschrieben:
reneromann hat geschrieben:Nur ab dem Tag, wo das DOCSIS3.0-Signal abgeschaltet wird, ist die 6590 dann teurer Elektroschrott [analog zu einem "Analog-TV"-Gerät, welches kein DVB-C kann, wenn die Analogabschaltung folgt].
Und ich bleibe dabei: bis das geschieht, sind wahrscheinlich sowieso fast keine DOCSIS-3.0-Geräte mehr im Einsatz.
EDIT: Und eine 6590 dann völlig veraltet und eh nichts mehr wert.
Na ja - wenn für dich die 6590 bereits in 2..3 Jahren "völlig veraltet und eh nichts mehr Wert" ist...
Fakt ist doch, dass es schon einige KNB (in den USA) gibt, die auf DOCSIS3.1 setzen - und das die CMTS bei den Providern bereits DOCSIS3.1 unterstützen.
Es ist also eher eine Frage der Zeit, bis die alten Geräte ersetzt werden - und bis dahin ist die Frage eher, ob man auf das sterbende Pferd "DOCSIS3.0" setzt -oder- ob man direkt auf DOCSIS3.1 setzt und die 6590 (mit ihrem nicht gerade kleinen Preis) überspringt.
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Re: CeBIT: Fritz!Box 6490 und 6590 im Vergleich

Beitrag von DerSarde »

reneromann hat geschrieben:Es ist also eher eine Frage der Zeit, bis die alten Geräte ersetzt werden - und bis dahin ist die Frage eher, ob man auf das sterbende Pferd "DOCSIS3.0" setzt -oder- ob man direkt auf DOCSIS3.1 setzt und die 6590 (mit ihrem nicht gerade kleinen Preis) überspringt.
Jetzt mal nur auf die Leihboxen bezogen: Ich gehe ja davon aus, dass die 6590 bei Vodafone übersprungen wird...
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Kabelnetz: voll ausgebaut (862 MHz) mit 1000 Mbit/s
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Internet: GigaZuhause 250 Kabel mit FRITZ!Box 6490 (kdg)
reneromann
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Re: CeBIT: Fritz!Box 6490 und 6590 im Vergleich

Beitrag von reneromann »

DerSarde hat geschrieben:
reneromann hat geschrieben:Es ist also eher eine Frage der Zeit, bis die alten Geräte ersetzt werden - und bis dahin ist die Frage eher, ob man auf das sterbende Pferd "DOCSIS3.0" setzt -oder- ob man direkt auf DOCSIS3.1 setzt und die 6590 (mit ihrem nicht gerade kleinen Preis) überspringt.
Jetzt mal nur auf die Leihboxen bezogen: Ich gehe ja davon aus, dass die 6590 bei Vodafone übersprungen wird...
Was sinnvoll wäre, solange man die Segmente eh nur mit max. 24 DS-Kanälen betreibt...
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Re: CeBIT: Fritz!Box 6490 und 6590 im Vergleich

Beitrag von robert_s »

reneromann hat geschrieben:Es ist also eher eine Frage der Zeit, bis die alten Geräte ersetzt werden - und bis dahin ist die Frage eher, ob man auf das sterbende Pferd "DOCSIS3.0" setzt -oder- ob man direkt auf DOCSIS3.1 setzt und die 6590 (mit ihrem nicht gerade kleinen Preis) überspringt.
Nur dass "DOCSIS3.1" kein eindeutiger Begriff ist. Darunter verbergen sich aktuell auch Modems, die im Upstream nur 5-65/85MHz unterstützen. Und im Downstream unterstützt die aktuelle Gerätegeneration durchweg nur 2 Frequenzblöcke = maximal 4Gbps, und auch nur bis 1,2GHz.

Es werden also noch weitere "DOCSIS3.1" Gerätegenerationen folgen, die dann mehr Frequenzblöcke und bis zu 1,8GHz empfangen können, eventuell auch höhere Modulationen - womit sich die vorhergehenden Generationen von "DOCSIS3.1" Modems in den "teuren Elektroschrott" einreihen werden. Und dann kommt wohl irgendwann noch Full-Duplex DOCSIS, was dann wieder für neuen Elektroschrott sorgt. Und nicht vergessen sollte man, dass die LAN-Ports am Kabelmodem/Router auch mal mehr als 1Gbps hergeben müssten...

Man sollte sich also von der Illusion lösen, dass eine Investition in ein DOCSIS-Modem eine langfristige sein kann. Da stehen noch so viele technische Neuerungen an, dass noch viele Gerätegenerationen zu erwarten sind. Und auf Rückwärtskompatibilität kann man sich auch nicht verlassen, denn wenn z.B. höhere Modulationen im Downstream eingesetzt werden, welche die "alte Schmette" noch nicht kann, ist das genauso schnell auf dem Abstellgleis wie ein DOCSIS 3.0 Modem, wenn die ersten DOCSIS 3.1 Segmente kommen.

Nebenbei gesagt müsste CableLabs seinen Versionierung mal überdenken, denn die jetzige ist ziemlich sinnfrei. Sinnvoller fände ich:

- DOCSIS 1.0/1.1
- DOCSIS 2.0
- DOCSIS 3.0 -> DOCSIS 2.x (da voll rückwärtskompatibel), am besten DOCSIS 2.1 = 4x4, DOCSIS 2.2 = 8x4, DOCSIS 2.3 = 16x4, DOCSIS 2.4 = 24x8, DOCSIS 2.5 = 32x8 Kanäle unterstützt
- DOCSIS 3.1 -> DOCSIS 3.x, wobei DOCSIS 3.0 = 5-65/85MHz US (2x), 112-1218MHz DS (2x), DOCSIS 3.1 = 5-204MHz US (2x), 112-1218MHz DS (2x), usw

Dann könnte man an der DOCSIS-Version gleich genau erkennen, um welche Gerätegeneration es sich handelt, und wozu es kompatibel ist.
reneromann
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Re: CeBIT: Fritz!Box 6490 und 6590 im Vergleich

Beitrag von reneromann »

Im Prinzip kann ich der Aussage von robert_s nur zustimmen...

Jedoch eine kleine Einschränkung:
Die DOCSIS3.1-Spezifikation gibt gewisse Rahmenrichtlinien vor, z.B. die maximal benutzbare Modulation [bis QAM-4096], Trägerbandbreite [bis 192 MHz] und die Frequenzgrenzen [5..65 muss im Upstream, 5..85 und 5..204 MHz kann im Upstream; 258..1204 MHz muss, darunter ab 108 und darüber bis 1.8 GHz kann].
Ob ein CMTS oder ob ein CPE/Kundenmodem nun nur die "Minimalversion" der Spezifikation erfüllt, d.h. 5..65 MHz US, 258..1204 im DS mit einem einzigen 192-MHz-Träger im DS und einem einzigen 192-MHz-Träger im US unterstützt -oder- ob das Gerät mehr kann, liegt alleine am Hersteller. Die Spezifikation gibt lediglich das absolute Minimum und die Rahmenbedingungen vor.
Und letzten Endes ist es auch völlig egal, ob ein Endgerät dann mehr kann (bspw. mehrere 192-MHz-Träger bündeln) oder nicht - solange es die Mindestanforderungen an DOCSIS3.1 unterstützt, wird es auch entsprechend im DOCSIS3.1-Einsatz funktionieren.

Klar ist jedoch: Sollte es irgendwann eine "Erweiterung" à la DOCSIS3.2 oder 4.0 geben, die neue Modulationen, Frequenzgrenzen oder Trägerbandbreiten erlaubt, sind die 3.1-Endgeräte wieder außen vor.
Insofern stimmt die Schlussfolgerung von robert_s: Wer glaubt, dass DOCSIS-Endgeräte eine langfristige Zukunftsinvestition sind, dem ist nicht mehr zu helfen. Denn da es sich bei DOCSIS um ein Shared Medium handelt, entscheidet alleine der Betreiber und der Kunde schaut im Zweifel in die Röhre.

Und noch was:
Dieser ganze Gigabit-Wahn treibt mich sowieso auf die Palme. Derzeit gibt es "eigentlich" kaum einen guten Grund für Verbindungen deutlich jenseits der 100 MBit/s - für Streaming, selbst Streaming mehrerer UHD-Programme gleichzeitig, reicht das dicke - und selbst für Cloud-Speicher sind 100 MBit/s ausreichend (wenn es da nicht die extreme Diskrepanz beim Upload gäbe, der Onlinespeicher derzeit noch zur Geduldsprobe macht). Und selbst in absehbarer Zukunft sehe ich zumindest derzeit keine Notwendigkeit für Bandbreiten deutlich jenseits der 1 GBit/s [von den Problemen auf LAN-Seite mal ganz abgesehen, denn da müssen ja die Daten auch lang - und die Seite wird derzeit mehr und mehr zum Flaschenhals. Und selbst dann sind's danach die Speicher - kaum eine Festplatte schafft deutlich über 120 MB/s Schreibgeschwindigkeit, d.h. der LAN-Port liefert mehr Leistung als die HDD schreiben kann; selbst bei SSDs ist irgendwann Schluss mit Lustig].
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Re: CeBIT: Fritz!Box 6490 und 6590 im Vergleich

Beitrag von robert_s »

reneromann hat geschrieben:Und letzten Endes ist es auch völlig egal, ob ein Endgerät dann mehr kann (bspw. mehrere 192-MHz-Träger bündeln) oder nicht - solange es die Mindestanforderungen an DOCSIS3.1 unterstützt, wird es auch entsprechend im DOCSIS3.1-Einsatz funktionieren.
Nicht ganz. Ausschlaggebend ist die Schnittstellenspezifikation des Anbieters, und die geht bei VFKD derzeit schon über die Mindestanforderungen an DOCSIS 3.0 hinaus. Also muss man abwarten, was VFKD dann in die Schnittstellenspezifikation für DOCSIS3.1-Endgeräte reinschreibt.
reneromann hat geschrieben:Dieser ganze Gigabit-Wahn treibt mich sowieso auf die Palme. Derzeit gibt es "eigentlich" kaum einen guten Grund für Verbindungen deutlich jenseits der 100 MBit/s - für Streaming, selbst Streaming mehrerer UHD-Programme gleichzeitig, reicht das dicke - und selbst für Cloud-Speicher sind 100 MBit/s ausreichend (wenn es da nicht die extreme Diskrepanz beim Upload gäbe, der Onlinespeicher derzeit noch zur Geduldsprobe macht). Und selbst in absehbarer Zukunft sehe ich zumindest derzeit keine Notwendigkeit für Bandbreiten deutlich jenseits der 1 GBit/s
Es gibt auch keine "Notwendigkeit" für Handy-Displays mit mehr Pixeln als ein normales Auge wahrnehmen kann. Werden aber trotzdem massenhaft gebaut.

Es geht um nicht weniger als einen Paradigmenwechsel, weg von den erkennbaren Grenzen der Technik zum "Überfluss": Keine Pixel- oder Kompressionsartefakte mehr sehen oder hören, nicht mehr an die Grenzen der Rechenleistung des Computers stossen, nicht mehr auf einen Download warten müssen. Und das ist keine neue Entwicklung: Die stets vollen Supermarktregale "braucht" auch keiner - aber auf den Luxus verzichten zu müssen, immer alles in der gewünschten Menge bekommen zu können, wäre sicherlich für nicht wenige eine unbequeme Umstellung.

Also der "Gigabit-Wahn" ist nur eine weitere Ausprägung der "Überflussgesellschaft", in der wir schon lange leben. Die kann man sicherlich auch kritisieren, aber wenn man sich mal konkret überlegt, dem allen abzusagen und sich als Einsiedler in einer einsamen Hütte ohne Computer, Handy, Telefon, Internet und Supermarkt niederzulassen, dann entscheidet sich die grosse Mehrheit wohl doch eher für den Überfluss.
robert_s
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Re: CeBIT: Fritz!Box 6490 und 6590 im Vergleich

Beitrag von robert_s »

DerSarde hat geschrieben: 24.03.2017, 21:54
Rocko hat geschrieben:Woher hast du die Info, das man nicht auf 32 Downstreams gehen wird?
Naja, es ist wirklich keinerlei Platz mehr im VFKD-Netz vorhanden, um noch weitere Downstreams in DOCSIS 3.0 aufschalten zu können, daher wird es keine 32 Downstreams geben.
Tja, und weniger als 1 Jahr später schon Lügen gestraft. Im Netz Landshut laufen die 32 DOCSIS 3.0 Kanäle schon heute, und innerhalb der nächsten 2 Jahre vielleicht auch schon (fast) im gesamten Vodafone-Netz.

Und dann bringen die 8 zusätzlichen Demodulatoren der 6590 eben doch was. Ätsch!