Inoffizielles Vodafone-Kabel-Forum

Phara08 hat geschrieben: Na gut, wenn es lediglich über Werbeflyer kommuniziert wurde, kann ich verstehen, wieso sich kaum eine Verwaltung zurückmeldet

Wenn man als Hausverwaltung nicht die aktuellen Versorgungsunternehmen kennt und kontaktiert,
die einem vor der Hütte die Gehwegplatten rausreißen, dann sollte man seine Bude zu machen.

Besserwisser hat geschrieben:Wenn man als Hausverwaltung nicht die aktuellen Versorgungsunternehmen kennt und kontaktiert,
die einem vor der Hütte die Gehwegplatten rausreißen, dann sollte man seine Bude zu machen.

Woher soll die Verwaltung das wissen, wenn sie nicht Vorort ist?

Ein vernünftiger Brief an jede Verwaltung seitens KDG wäre meiner Meinung nach auf jedenfall sinnvoller... zuviel verlangt?

Besserwisser hat geschrieben: Wenn man als Hausverwaltung nicht die aktuellen Versorgungsunternehmen kennt und kontaktiert,
die einem vor der Hütte die Gehwegplatten rausreißen, dann sollte man seine Bude zu machen.

Ich glaube, dass sollte man schon differenziert sehen. Viele Hausverwaltungen, so wie unsere, sitzen sonst wo in der Republik und haben im Endeffekt keine Ahnung, was vor deren Häusern passiert. Ich finde schon, dass die Informationspolitik von VFKDG ggü. den Hausverwaltungen mehr als verbesserungswürdig ist. Meiner wurde angeblich im August letzten Jahres ein Fragebogen (was immer das sein soll) geschickt. Diesen habe die Hausverwaltung nicht ausgefüllt und zurückgeschickt. Aus diesem Grund ist VFKDG davon ausgegangen, dass unser Haus nicht angeschlossen werden soll. Die Hausverwaltung sagt, dass sie ein solches Schreiben nie bekommen hat. Im Moment gibt es angeblich Kontakt zwischen beiden Seiten, weder HV noch VFKDG geben aber darüber Auskunft. So langsam habe ich mir noch eine weitere Theorie überlegt. Vielleicht ist VFKDG ja gar nicht daran gelegen, alle Häuser anzuschließen. Wer sich ein wenig informiert, der stellt fest, dass KDG in Berlin sehr große Lastprobleme hat. Da werden Segmentierungsarbeiten abgeschlossen, aber die versprochene Bandbreite kommt noch immer nicht bei den Kunden an. Es scheint so, als würde KDG immer am Rande der Auslastung kalkulieren. Wieso also ein ganzes Viertel anschließen, wenn die Versprochene Leistung den Kunden dann nicht angeboten werden kann? Vielleicht ist dies auch der Grund, für das Argument der Nichtanschließung aufgrund von mangelnder Wirtschaftlichkeit.

Ist wahrscheinlich gar nicht so abwegig was pestalozzi schreibt. Obwohl ich denke VFKD ist das am Ende auch egal, wenn Sie erstmal die Verträge abgeschlossen haben hat ja eigentlich nur noch der Kunde die A-Karte. Denn so wie ich das bisher überall lese, sind dem Kunden, wenn solche Segmentauslastungen vorhanden sind, einfach die Hände gebunden. Er hat da weder irgendwelche Rechte auf Vertragserfüllung noch sonst was... sondern darf sich damit abfinden, dass er kaum noch Leistung bekommt und das über einen längeren Zeitraum.

Phara08 hat geschrieben:Woher soll die Verwaltung das wissen, wenn sie nicht Vorort ist?

Wo es billig Benzin und Sonderangebote gibt, wissen die Verwaltungsmitarbeiter meist besser.
Dafür informieren die sich auch.

Besserwisser hat geschrieben:
Wo es billig Benzin und Sonderangebote gibt, wissen die Verwaltungsmitarbeiter meist besser.
Dafür informieren die sich auch.

Welch qualifizierter Beitrag...

Gewöhnt euch daran, das die Herrschaften nun einmal so denken und handeln.

99,9 % der Kabelfernsehwerbung fliegt ungelesen in den Papierkorb.
Dafür wird Werbung vom Discounter oder Mediamarkt etc. regelrecht aufgesaugt.

Wenn ein Wohnungsunternehmen von Bauarbeiten in seinen Wohngebieten nix mitbekommt,
dann arbeitet es nicht im Sinne seiner Mieter.

Mehr als werben kann man nicht.

Also von Werbeflyern hab ich bei uns in der Bizetstrasse nix mitbekommen. Das Einzige waren nur diese Briefe "An alle Bewohner des Hauses" die regelmäßig alle 2-4 Wochen kommen. Und darin ging es lediglich um die TV Produkte (Premium HD oder wie auch immer das jetzt heißt).
Von Internet und Telefon stand da nix drin (und ja ich habe sie immer aufgemacht in der Hoffnung endlich was zu Glasfaserinternet zu lesen)

pestalozzi hat geschrieben:Meiner wurde angeblich im August letzten Jahres ein Fragebogen (was immer das sein soll) geschickt. Diesen habe die Hausverwaltung nicht ausgefüllt und zurückgeschickt. Aus diesem Grund ist VFKDG davon ausgegangen, dass unser Haus nicht angeschlossen werden soll. Die Hausverwaltung sagt, dass sie ein solches Schreiben nie bekommen hat.

In diesem Fall ist es sogar ganz einfach, warum der Brief nicht angekommen ist.
Deine Hausverwaltung ist innerhalb von München umgezogen und hat der VFKD, als Vertragspartner, diesen Umzug gar nicht mitgeteilt.
So gingen die Briefe noch an die alte Adresse.

MB-Berlin