Hausverkabelung, 1 Way Tap und alte Koax- Verkabelung

Für alle Technik-Themen bezogen auf Internet und Telefonie, die weder AVM- noch Arris-/CommScope-/Technicolor-/Compal-/Sagemcom- bzw. Hitron-Produkte betreffen. Speedprobleme werden hier lediglich thematisiert, wenn sie auf die verwendeten Geräte zurückzuführen sind (die nicht zu den o.g. Produkten zählen).
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BNBauer
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Re: Hausverkabelung, 1 Way Tap und alte Koax- Verkabelung

Beitrag von BNBauer »

Danke für die zahlreichen Erklärungen, es hat Licht ins dunkle gebracht.
Die Verkabelung wurde mir so vom Vorbesitzer "überlassen".

Den IPO-Filter habe ich am HAV Ausgang entfernt.
Das alte Kabel hat keinerlei Beschriftung, vom Vorbesitzer ist nur "Koax Litze, einfach geschirm, alt" auf dem Kabel von der bestehnden Koax- Verkabelung vermerkt.

Wie bereits erkannt habe ich den Router/Modem direkt in den Keller gesetzt.
Flole
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Re: Hausverkabelung, 1 Way Tap und alte Koax- Verkabelung

Beitrag von Flole »

Und schon hat sich der Pegel überall verändert. Wenn du Pech hast ist es jetzt alles verpegelt.

Und wenn du TV schauen willst musst du auch nen TV Tarif buchen, dann hätte VF den Filter auch ausgebaut und den Pegel eingestellt falls nötig. Dann kann man da auf den alten Dosen auvh TV schauen.
DarkStar
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Re: Hausverkabelung, 1 Way Tap und alte Koax- Verkabelung

Beitrag von DarkStar »

1. Werden die IPO Filter ohnehin durch Vodafone entfernt.
2. Ändert sich der Pegel durch den Ausbau um Maximal 1-1,5 dB.
in-need-for-speed
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Re: Hausverkabelung, 1 Way Tap und alte Koax- Verkabelung

Beitrag von in-need-for-speed »

Hatte ich auch gerade gedacht.
Flole
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Re: Hausverkabelung, 1 Way Tap und alte Koax- Verkabelung

Beitrag von Flole »

Ja die werden durch VF entfernt, dann wird aber auch der Pegel gemessen und nicht einfach nach dem Motto "ach joa wird schon passen" das Ding ausgebaut.

Und wenn man schon hart an der Grenze ist, können genau diese 1-1,5 Db dafür sorgen das man aus den Toleranzen rutscht, dann fallen die upstream Kanäle teilweise weg und schon ist auf einmal das Internet zu langsam. Aber wenn da sowieso alles umgebaut wird und da was auf und abgeklemmt wird ist das zumindest im Moment ja egal, am Ende darf das ganze sowieso neu eingepegelt werden wenns fertig ist.
Hoppelhase
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Re: Hausverkabelung, 1 Way Tap und alte Koax- Verkabelung

Beitrag von Hoppelhase »

Hallo,

einmal Spielverderber sein :fahne: Potentialausgleich :streber:

MfG
DarkStar
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Re: Hausverkabelung, 1 Way Tap und alte Koax- Verkabelung

Beitrag von DarkStar »

Flole hat geschrieben: 08.09.2018, 21:31
Und wenn man schon hart an der Grenze ist, können genau diese 1-1,5 Db dafür sorgen das man aus den Toleranzen rutscht
Ähm diesen Pegel gewinnt man.
Flole
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Re: Hausverkabelung, 1 Way Tap und alte Koax- Verkabelung

Beitrag von Flole »

DarkStar hat geschrieben: 08.09.2018, 21:59 Ähm diesen Pegel gewinnt man.
Und was passiert wenn der Upstream zu stark verstärkt wird, hm? Ich kann's dir sagen, denn ich weiß es weil ich es selbst mal ausprobiert hab: Die Kanäle werden je nachdem wie schlimm es ist weggeschaltet.
DarkStar
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Re: Hausverkabelung, 1 Way Tap und alte Koax- Verkabelung

Beitrag von DarkStar »

Der eine dB macht gar nichts aus, nämlich so wenig das selbst die Techniker beim Entfernen oder Setzen eines IPO den Verstärker nicht nachpegeln.
Und die Medienberater mal gleich gar nicht, die spielen mit den Teilen immer Scheriff.
Flole
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Re: Hausverkabelung, 1 Way Tap und alte Koax- Verkabelung

Beitrag von Flole »

Und woher weißt du das? Selbst erlebt oder ist das (mal wieder) einfach etwas was du grad so sagst und deshalb muss das jetzt so sein?

Und der eine Db macht einen Kanal aus der weggeschaltet wird, wenn er denn an der richtigen Stelle verrutscht.

Aber ich verstehe nicht warum darüber diskutiert werden muss, das muss sowieso neu eingepegelt werden wenn da alles wie im ersten Post beschrieben umgebaut werden soll.