Postkarte im Briefkasten zur Stilllegung meines Kabelanschl.

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Coba77
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Postkarte im Briefkasten zur Stilllegung meines Kabelanschl.

Beitrag von Coba77 »

Hallo,

habe vor ein paar Tagen eine Postkarte im Briefkasten gehabt von KD mit der Bitte den Techniker anzurufen, dessen Tel.-Nr. darauf stand. Er wird den Kabelanschluß in meiner Wohnung verplomben, da ich mit KD keinen Vertrag habe. Ist in der Tat so. Seit ich in die Wohnung gezogen bin lag der Anschluß schon, habe aber nie etwas von KD bzgl. eines Vertrages bekommen und daher auch nix bezahlt.
Wie dem auch sei, ich habe den Herrn angerufen und im gesagt er solle heute 19:00 vorbei kommen, da ich den Anschluß nicht brauche. Davon abgesehen ist mir das ganze auch viel zu teuer. Eher lege ich mir 'ne Schüssel zu.

Nun meine Frage ob das überhaupt rechtens ist? Müssen die überhaupt in meine Wohnung? Mir ist die Sache langsam sogar bissl suspekt. Hat schon jemand Erfahrung mit der Stilllegung eines Kabelanschlusses?

Danke und viele Grüße
Coba77
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VBE-Berlin
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Re: Postkarte im Briefkasten zur Stilllegung meines Kabelanschl.

Beitrag von VBE-Berlin »

Es gibt verschiedene Verfahren zur Stilllegung eines Kabelanschlusses:

Mehrfamilienhaus mit Baumnetz:
- Sperrdose in Wohnung

Mehrfamilienhaus mit Sternnetz:
- Abklemmen im Keller

Einfamilienhaus
- Verplombung Übergabepunkt

Um nur die gebräuchlichsten Methoden aufzuführen.
Aus jeden Fall hat der Kollege einen Kabeldeutschland Ausweis.

Das Verfahren ist also absolut üblich.

Gruß
MB-Berlin
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soundclub
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Re: Postkarte im Briefkasten zur Stilllegung meines Kabelanschl.

Beitrag von soundclub »

rechtens ist es immer, auch wenn der ÜP (Übergabepunkt im Keller) im Haus liegt, dann muss KDG immer Zugang gewährt werden, da dies eigentum von kdg ist, es gab auch schon fälle, wenn das ganze nicht durch den kunden frei zugänglich gemacht wird, das zentral gekappt wird und der ÜP in rechnung gestellt wird...
die zutrittsgenehmigung findest du auch in den AGB auf der KDG-Seite
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