Genug Platz im Kabelnetz ?

In diesem Forum geht es um den Ausbau des Kabelnetzes in vielerlei Hinsicht (allgemeiner Ausbau für Internet/Telefonie, EuroDOCSIS 3.0/DOCSIS 3.1, 862 MHz, Video on Demand, Segmentierungen...).
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Heiner
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Re: Genug Platz im Kabelnetz ?

Beitrag von Heiner »

Kann man also sagen, dass die Kabelkopfstationen den Cable POPs entsprechen, also ist das nur ein anderes, "neumodisches", Wort oder doch was anderes?
Sozusagen. Wobei die KDG dafür eher den Begriff üBKVrSt (übergeordnete Breitbandkabel-Verstärkerstelle) nutzt. Die ehemals über AMTV-Sterne versorgten Unterkopfstationen sind soweit ich das versteh die bBKVrSt (benutzerseitige? Breitbandkabel-Verstärkerstelle). Die AMTV-Sterne wurden ja bereits vor geraumer Zeit durch Glasfaser ersetzt. Bei uns wurde das 2004 vorgenommen (da hab ich sogar noch ein Tondokument, ein Interview mit nem KDG-Fritzen das mal auf regiotv lief), 2007 wurde das Netz ausgebaut und 2010 ans Backbone angeschlossen. :D
Die Cluster haben früher in AMTV-Sternen wohl den Bereichen der Unterkopfstationen (=wo man nur noch terrestrisch empfangen hat) entsprochen, nur dass man sie jetzt je nach Bandbreitenbedarf immer weiter verkleinern kann.
Ich glaube auch das stimmt so.
@Heiner: Welche Netze meinst du damit genau? Soweit ich das für meinen Bereich (Bayern) herausgefunden habe, sind die Netze, wo keine Belegung mehr kommt, tatsächlich außer Betrieb (wohl aufgegeben, da deutlich weniger als 100 Teilnehmer; vgl. auch mein Post im Backbone-Thread). Teilweise hat KDG aber kleinere Netze übernommen und dann doch wieder verkauft. Die Netze, die noch in Betrieb sind, aber trotzdem kein DVB haben, sind bei KDG doch noch abrufbar. Oder ist das in anderen Bundesländern anders?
Da hab ich leider jetzt nicht so die Übersicht... ist ja auch schon ne Heiden-Arbeit überhaupt die ganzen analogen Belegungen möglichst aktuell zu halten.
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GLS
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Re: Genug Platz im Kabelnetz ?

Beitrag von GLS »

Wobei die KDG dafür eher den Begriff üBKVrSt (übergeordnete Breitbandkabel-Verstärkerstelle) nutzt. Die ehemals über AMTV-Sterne versorgten Unterkopfstationen sind soweit ich das versteh die bBKVrSt (benutzerseitige? Breitbandkabel-Verstärkerstelle).
Aha, man merkt, dass die von der Telekom abstammen. Und ich dachte schon, FuÜst wäre ne krasse Abkürzung... :wink:
Die AMTV-Sterne wurden ja bereits vor geraumer Zeit durch Glasfaser ersetzt. Bei uns wurde das 2004 vorgenommen (da hab ich sogar noch ein Tondokument, ein Interview mit nem KDG-Fritzen das mal auf regiotv lief), 2007 wurde das Netz ausgebaut und 2010 ans Backbone angeschlossen. :D
Lustig, das ist ja fast parallel zu meinem alten Heimat-Kabelnetz Bad Kissingen, da waren die drei Daten: 2003 (denke ich mal) - 2006 - 2010. Ja, AMTV war schon ne tolle Sache in den 90ern. Ging ja dann auch einwandfrei mit den Digitalpaketen. Ich sage nur: Deutsche Telekom - Bischofsheim 2 (kleiner Insider für die, die's kennen).

@Heiner: Welche Netze meinst du damit genau? Soweit ich das für meinen Bereich (Bayern) herausgefunden habe, sind die Netze, wo keine Belegung mehr kommt, tatsächlich außer Betrieb (wohl aufgegeben, da deutlich weniger als 100 Teilnehmer; vgl. auch mein Post im Backbone-Thread). Teilweise hat KDG aber kleinere Netze übernommen und dann doch wieder verkauft. Die Netze, die noch in Betrieb sind, aber trotzdem kein DVB haben, sind bei KDG doch noch abrufbar. Oder ist das in anderen Bundesländern anders?
Da hab ich leider jetzt nicht so die Übersicht... ist ja auch schon ne Heiden-Arbeit überhaupt die ganzen analogen Belegungen möglichst aktuell zu halten.
Da muss ich mich eben mal korrigieren: Ich meinte natürlich, ich habe heute im Helpdesk-Thread (genauer: hier) was dazu geschrieben; bei meiner heutigen "Post-Wut" bin ich mal eben durcheinander gekommen :wand:

Aber schon komisch, dass es da von den anderen LMAs scheinbar keine gescheiten Dokumente zu Anzahl und Teilnehmern der Breitbandverteilnetze gibt. Die beiden von der BLM aus 2003 (noch mit AMTV) und 2005 (dann nach der Umstellung) sind nämlich echt wertvoll, das müsste es bundesweit geben.
Übersicht & Ausbaustand der Vodafone-Kabelnetze in Deutschland
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twen-fm
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Re: Genug Platz im Kabelnetz ?

Beitrag von twen-fm »

Die LMA´s haben durchaus solche Dokumente, leider sind diese "intern" für die Techniker und Mitarbeiter zugänglich, so dass die Öffentlichkeit davon gar nichts weiss bzw. wissen darf. Selbst die BLM durfte die ganzen KDG Belegungen bzw. die angeschlossenen Netze nach 2005 nicht mehr öffentlich bekanntgeben, da die KDG dies der BLM (wohl ganz sicher) untersagt hatte. Es steht in einem der BLM Jahresberichte bzw. im Wellenspiegel ab 2006/2007.
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Heiner
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Re: Genug Platz im Kabelnetz ?

Beitrag von Heiner »

Habe hier nen Absatz hinzugefügt, hab mich mal etwas in die Materie hineingefuchst.
http://helpdesk.kdgforum.de/wiki/Backbo ... A4ndert.21

Im Prinzip nimmt die KDG zur Zeit also folgendes vor bzw. es lässt sich sagen:
- Die Kopfstationen werden an die regionalen Backbones angeschlossen und dadurch letztlich an das nationale
- kleine Kopfstationen, die bisher eigenständig waren, werden an größere Kopfstationen angeschlossen und fungieren künftig dadurch quasi als Unterkopfstationen - dieser Schritt wurde teilweise schon in der Vergangenheit umgesetzt
- von den Unterkopfstationen aus wird die sog. A-Linie gegen Glasfaserlinien ersetzt, dadurch sind weniger Verstärker auf dem Weg von der Unterkopfstation bis zum Hausanschluss nötig und die volle Bandbreite kann dann ausgereizt werden. Außerdem müssen sich dann weniger Haushalte die Internet- und Telefoniebandbreite teilen, da die B- bzw. C-Linien dann ja per Glasfaser direkt an den Unterkopfstationen hängen...
- sämtliche ausgebauten Netze waren bereits zuvor mit 862 MHz-fähigen Komponenten ausgestattet, allerdings mangelte es noch an der A-Linie, um diese Bandbreite auch vollständig nutzen zu können - über 630 MHz wurde das Signal bisher einfach zu schlecht als dass man das hätte zufriedenstellend nutzen können
- KDG nimmt jetzt das vor, was Unitymedia und Kabel BW bereits vor Jahren durchgeführt haben. Wobei sich da doch Unterschiede ergeben in der Reihenfolge. Wenn ich richtig informiert bin, hat Unitymedia nur Bonn so ausgebaut wie KDG es macht, danach hat man sich auf das eigene Backbone konzentriert und die A-Linien bereits ersetzt und das Netz ausgebaut, Kabel BW hingegen hat erst die A-Linien ersetzt und das Netz allgemein ausgebaut und erst nach und nach das Backbone fertig gestellt - deshalb war man auch lange von KD Home mit seiner Satzuführung abhängig. KDG hat quasi erst das Netz allgemein ausgebaut und macht die Anbindung an das Backbone und die Ersetzung der A-Linien in etwa zur gleichen Zeit
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2rangerfan0
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Re: Genug Platz im Kabelnetz ?

Beitrag von 2rangerfan0 »

Ich rekapituliere:

- sämtliche 630MHz-Netze kommen ans Backbone und sind somit automatisch 862MHz?
- Kleinre Netze werden an die Kanalbelegung der großen angepasst und zusammengeschlossen. Werden die dann automatisch mit ausgebaut?
- Was ist mit unausgebauten Teilnetzen, die es zu Hauf gibt?
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Re: Genug Platz im Kabelnetz ?

Beitrag von Heiner »

2rangerfan0 hat geschrieben:- sämtliche 630MHz-Netze kommen ans Backbone und sind somit automatisch 862MHz?
Nein. Die verbauten Verstärker sind 862 MHz-fähig, allerdings befinden sich zuviele Verstärker auf dem Weg von der Unterkopfstation bis zu dir, weshalb die Kanäle überhalb 630 MHz besonders störanfällig sind und deshalb noch nicht benutzt werden. Erst, indem die sogenannte A-Linie von Verstärkern gegen Glasfaserlinien ausgetauscht werden, ändert sich dies, da sich dann weniger Verstärker auf dem Weg befinden, die Störanfälligkeit sinkt.

Das Backbone ist eigentlich eine andere, davon unabhängige Geschichte. Das Backbone steht nur für die Vernetzung der gesamten Kopfstationen mit dem Ziel, die Satellitenzuführung einzusparen und alles zentral in Frankfurt zusammenzustellen soweit es geht. Ähnlich wie bei Unitymedia in Kerpen.

Der Austausch dieser A-Linien gegen Glasfaserlinien erfolgt unabhängig von der Backboneanbindung, kann aber durchaus gleichzeitig oder zeitlich wenig entfernt davon geschehen, sogar schon vor der Backboneanbindung.
- Kleinre Netze werden an die Kanalbelegung der großen angepasst und zusammengeschlossen. Werden die dann automatisch mit ausgebaut?
Nicht unbedingt, insgesamt eher unwahrscheinlich, kann später aber durchaus noch passieren. Aber nicht zwanghaft.
- Was ist mit unausgebauten Teilnetzen, die es zu Hauf gibt?
Abhängig davon, wie es wirtschaftlich mit der KDG aussieht. Durch die Fertigstellung des Backbones wird erwartet, dass die laufenden Kosten der KDG sinken, da sie ja dann auch weniger Geräte benötigen und damit niedrigere Stromkosten etc. etc. Eventuell werden die dadurch freigesetzten Mittel für einen weiteren Netzausbau genutzt. Auch die wirtschaftliche Lage insgesamt spielt eine Rolle.

Ein Ausbau dieser Teilnetze kann, muss aber nicht sein.
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2rangerfan0
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Re: Genug Platz im Kabelnetz ?

Beitrag von 2rangerfan0 »

Danke.

Müsste man nicht wieder Straßen aufreißen, wenn das Kupferkabel gegen Glasfaser ersetzt wird?

Abgesehen davon:
Ich bin ja an keinem "Unternetz" angeschlossen. Im Moment häng ich an der "Gaisleite" - auch Fischerberg oder "Weiden 1" genannt :D
Von wo nach wo müsste man dann die A-Linie ersetzen?
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Re: Genug Platz im Kabelnetz ?

Beitrag von Heiner »

2rangerfan0 hat geschrieben:Danke.

Müsste man nicht wieder Straßen aufreißen, wenn das Kupferkabel gegen Glasfaser ersetzt wird?
Ich denke ja, aber nicht alle Kupferkabel. Wie gesagt, nur die A-Linie. Das ist die Linie, die von der Unterkopfstation aus in deine Gegend kommt und ein paar Tausende (?) Haushalte über die nachgeschalteten B-, C- und D-Linien versorgt.

Würde man bis in dein Haus Glasfaser legen, wäre das das Maximum, da könnten die dir quasi 5 Gbit/s oder so ins Haus liefern. :D Du müsstest dann ja nicht mehr die Bandbreite teilen, die zur Verfügung steht. Es ist ja so, dass die Haushalte die vom jeweiligen Cluster versorgt werden, sich die zur Verfügung stehende Bandbreite aufteilen. Das ist übrigens auch ein Grund warum man im Prinzip nur zertifizierte Modems nutzen darf (ist doch glaube ich so?!), denn mit einem aufgebohrten Modem könntest du allen anderen theoretisch die Bandbreite klauen die in deinem Cluster verfügbar ist. :D Wenn du denn entsprechend weit vorn in dem jeweiligen Cluster bist, bist du derjenige der leitungstechnisch schon ganz am Ende sitzt, wirst du da wahrscheinlich auch nicht mehr viel rausholen können, sei denn du bist einziger Kabel Internet-Kunde. ;)
Abgesehen davon:
Ich bin ja an keinem "Unternetz" angeschlossen. Im Moment häng ich an der "Gaisleite" - auch Fischerberg oder "Weiden 1" genannt :D
Von wo nach wo müsste man dann die A-Linie ersetzen?
Seh ich so aus als wenn ich das Netz derart tief kenne? :wink:

Im Prinzip ist Weiden für dich denke ich sowohl üBK als auch bBK, aber das tut in dem Moment erstmal nichts zur Sache. Im Prinzip bedeutet diese A-Linien-Geschichte nur, dass die dich bisher versorgende A-Linie außer Betrieb gesetzt wird und eine Glasfaserlinie dafür gezogen wird, wenn ihr auf volles 862 MHz aufgerüstet werdet. Wenn man so will, könnte man auch sagen, aus der Kupferkabel-A-Linie wird eine Glasfaser-A-Linie.

Im Prinzip hat KDG durch ihr bisheriges Vorgehen so gesehen viel Geld in den Sand gesetzt, hätte man erst die Glasfaser-A-Linie realisiert und dann erst das Netz ausgebaut hätten weniger Verstärker ausgetauscht werden müssen. Ich habe in einem anderen Forum etwa mal gelesen, dass aktuell in der Regel 33 oder 40 Verstärker deinem Hausübergabepunkt vorgeschaltet sind und sich mit der Glasfaser-A-Linie das ganze auf 20 verringert. Die Anzahl der Verstärker zwischen dir und der (Unter-)Kopfstation ist maßgeblich dafür, wie weit die KDG die gesamte Bandbreite ausreizen kann. Das Signal wird im Prinzip mit jedem Verstärker störanfälliger, und das wirkt sich bei hohen Frequenzen umso deutlicher aus.

So jetzt mal von mir als Laie. Ich bin ja auch kein Elektrofachmann, ich stütze mich nur auf das was in bestimmten Präsentationen und Gutachten steht und was mir mal Leute mit mehr Ahnung halbwegs erklärt haben.

Das hier ist vielleicht hilfreich, wobei das mit der üBK nach meiner Logik nicht stimmen kann, was wäre dann bitte die frühere Kopfstation in Vechta?
http://www.unitymediaforum.de/viewtopic.php?f=46&t=1054
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Re: Genug Platz im Kabelnetz ?

Beitrag von exkarlibua »

Heiner hat geschrieben:
2rangerfan0 hat geschrieben:Danke.

Müsste man nicht wieder Straßen aufreißen, wenn das Kupferkabel gegen Glasfaser ersetzt wird?
Ich denke ja, aber nicht alle Kupferkabel. Wie gesagt, nur die A-Linie. ...
Das ist aber nicht zwingend.
Gerade die "Hauptverkabelungen" dürften nicht einfach so "in den Dreck geschmissen" worden sein, so wie es bei den direkten Hausanschlüssen ist. Wenn die in Kabelziehrohren untergebracht sind, dann kann man die relativ problemlos austauschen.
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Re: Genug Platz im Kabelnetz ?

Beitrag von 2rangerfan0 »

Was heißt üBK und bBK eigentlich ausgeschrieben? :D
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