Genug Platz im Kabelnetz ?

[twen-fm]

Wenn dann das Bergbauamt, die Kabel leigen meist unter der Erde.
Bundesfischereiagentur wäre nur bei Seekabeln zuständig.

Weiss ich doch, ich meinte natürlich die BundesNetzAgentur...

[DarkNike]

Welche Sender müssen eigentlich im analogen Kabelnetz eingespeist werden? Ich würde die Zahl von 30 auf 10 bis Ende 2011 reduzieren:

01. Das Erste
02. ZDF
03. Bayerisches Fernsehen (Dritter Sender je nach Region)
04. RTL
05. RTL II
06. VOX
07. Super RTL (wenn überhaupt)
08. ProSieben
09. Sat.1
10. kabel eins

Dann noch die Grundverschlüsselung der Privaten SD Sender kippen, dafür die HD Sender verschlüsselt aufschalten, was ohnehin passieren wird. Für 4,90 € Monat bzw. 55 € im Jahr.

[VBE-Berlin]

Mit dieser Auswahl würde man schon wieder gegen die Mediengesetze verstoßen.
Man muss alles Genres vertreten haben.

MB-Berlin

[andi410]

Welche Sender müssen eigentlich im analogen Kabelnetz eingespeist werden? Ich würde die Zahl von 30 auf 10 bis Ende 2011 reduzieren:

01. Das Erste
02. ZDF
03. Bayerisches Fernsehen (Dritter Sender je nach Region)
04. RTL
05. RTL II
06. VOX
07. Super RTL (wenn überhaupt)
08. ProSieben
09. Sat.1
10. kabel eins

Ich würde auf 25 erhöhen:

01. Das Erste
02. ZDF
03. MDR (Dritter Sender je nach Region)
04. Lokalsender (Bsp.: eRtv)
05. RTL
06. RTL II
07. VOX
08. Super RTL (wenn überhaupt)
09. ProSieben
10. Sat.1
11. kabel eins
12. Sport1
13. Eurosport
14. Ki.KA (6-21) / ein zweites Drittes (21-6)
15 Nick / Comedy Central
16. 3sat
17. arte
18. Phoenix
19. n-tv
20. N24
21. Tele 5
22. Viva
23. QVC (oder ein andere Shoppingsender)
24. ein fremdsprachiger Sender (Bsp. TV5Monde)
25. KDG-Infokanal

[DarkNike]

Mit dieser Auswahl würde man schon wieder gegen die Mediengesetze verstoßen.
Man muss alles Genres vertreten haben.

MB-Berlin

Und wie wäre es mit:

01. Das Erste
02. ZDF
03. Bayerisches Fernsehen (dritter Sender je nach Region)
04. TV Allgäu (je nach Region)
05. RTL
06. RTL 2
07. Vox
08. ProSieben
09. Sat.1
10. kabel eins
11. Viva
12. Sport 1 (oder Eurosport)
13. Phoenix
14. arte
15. 3Sat
16. Kika / zdf_neo (oder Super RTL)
17. n-tv
18. QVC
19. CNN International
20. KDG Infokanal

[Knidel]

Welche Sender müssen eigentlich im analogen Kabelnetz eingespeist werden?

Siehe hier:
http://helpdesk.kdgforum.de/wiki/Vorges ... n_der_LMAs

[Heiner]

Haben übrigens festgestellt dass unsere Bezeichnungen nicht ganz richtig gesetzt waren, insbes. was üBK und bBK angeht, da wir üBK mit Kopfstation gleichgesetzt haben was wie es scheint falsch ist. So scheints richtig zu sein, hoffentlich (von groß nach klein, teilweise können sich Bestandteile des Schemas auch in gleichen Gebäuden gefinden):

Netzebene 2
1. An der Spitze steht das Playoutcenter in Frankfurt-Rödelheim, soviel ist klar.

2. Von diesem POC geht ein Glasfasernetz aus zu 11 unterschiedlichen regionalen Playoutcentern (siehe hier).
2.1. Diese Playoutcenter sind neben Frankfurt alle auch mit dem regionalen Playoutcenter Berlin verbunden, das eine Art Brückenfunktion für das Ersatz-POC der KDG in Kirchheim bei München darstellt (durch das Dreieck Frankfurt-Berlin-Kirchheim wird sozusagen eine gewisse Redundanz hergestellt).

3. Von den regionalen Playoutcentern geht das Signal weiter zu den Breitbandkabel-Verteilstellen, kurz BKVtSt, umgangssprachlich Kopfstationen, Kopfstellen oder sowas in der Art. Hier werden u.a. terrestrische Sender empfangen (an der mit der BKVtSt verbundenen Rundfunkempfangsstelle RfESt) und die mehr oder weniger endgültige Belegung zusammengestellt.

4. Per Glasfaser sind die BKVtSt mit den übergeordneten BK-Verstärkerstellen (üBKVrSt) verbunden (früher: Richtfunk). Hier können weitere Sender zum Angebot hinzugefügt werden, z.B. Regionalsender, und die Belegung verändert werden, etwa wegen dem Ausbaustatus (450/630/862 MHz).

5. Die übergeordneten BK-Verstärkerstellen sind wiederum per Glasfaser mit den benutzerseitigen BK-Verstärkerstellen (bBKVrSt) verbunden. Diese bBKVrSt befinden sich wie wir herausgefunden haben meist in den selben Gebäuden wie die Telekom-Vermittlungsstellen. Die bBKVrSt sind die Schnittstellen zwischen Netzebene 2 und 3.

Netzebene 3
6. Von den bBKVrSt gehen die sogenannten A-Linien ab, bislang aus Kupfer, mittel- bis langfristig wohl aus Glasfaser. Dadurch verringert sich die Zahl der nötigen Verstärkerpunkte auf dem Weg zum Kunden.

7. An die A-Linien schließen sich die B-Linien an, die ihr Ende in den berühmten grauen Kästen am Straßenrand (Verstärkerpunkte, VrP) finden. A- und B-Linien sorgen also für den Weitertransport des Signals in einer Stadt bzw. einem Stadtteil/Stadtviertel.

8. Von den grauen Kästen gehen C-Linien ab und verteilen das Signal in dem jeweiligen Einzugsbereich/der jew. Straße.

9. Die D-Linien sind die abgehenden Verbindungen von den Abzweigern zu den Hausübergabepunkten (HÜP).

Netzebene 4
10. Vom HÜP wird das Signal weitergeschickt zum Hausanschlussverstärker (HAV).

11. Vom HAV geht es zum Verteiler.

12. Vom Verteiler geht es dann entweder in Baum- oder Sternform zu den einzelnen Anschlussdosen.

Netzebene 5

13. Verbindung zu den Endpunkten, die angeschlossenen Geräte (TV, Radio, Receiver, Modem, Recorder,...).