WLAN Kabelmodem Hitron CVE 30360

[Thyrael]

Die Einschränkungen eines ortsgebundenen Internetzuganges in Verbindung mit dem Hitron und IPv6, kannst du hier im Forum in verschiedensten Threads nachlesen. Um über IPv6/DS-Lite Zugänge die über 3G/UMTS online gehen zu diskutieren, kannst du einen Thread im OT aufmachen, dieses Thema hat nämlich nichts mit dem Hitron zu tun.

Kannst Du mal sinnvoll auf meine Postings eingehen?

Warum sollte ich auf sinnfreies Geschwafel sinnvoll antworten? Was hat denn bitte ein Internetzugang über einen Mobilanbieter mit dem Hitron zu tun? Was interessiert denn die Kunden mit Hitron wie andere Anbieter irgendetwas realisieren wenn sie Probleme mit ihrem Internetzugang bei Kabel Deutschland haben?

[VBE-Berlin]

Warum sollte ich auf sinnfreies Geschwafel sinnvoll antworten?

Liest Du meine Postings überhaupt?

Was hat denn bitte ein Internetzugang über einen Mobilanbieter mit dem Hitron zu tun?

Warum ich das geschrieben habe, steht in meiner antwort.
Daher wieder die Frage: Liest Du überhaupt, worauf Du antwortest?

MB-Berlin

[Thyrael]

Ja natürlich, aber Postings von dir kann man nunmal kaum ernst nehmen da sie meist nur durch merkbefreites Geplappere auffallen anstatt durch sinnvolle Beiträge zu Diskussionen.

[Winchester]

Fassen wir zusammen. Ein Kunde welcher zuvor 32 MBIt mit Kabel Modem hatte und nun auf 100 MBit wechselt bekommt zwangsweise den fälschlicher weise als Modem titulierten Hitron Router wenn er nicht die KD Fritte mitbestellt. Im guten Glauben das es sich um ein Modem handelt schließt er seine vorhandene Infrastruktur, meistens einen eigenen WLAN Router, an das Hitron an und bemerkt spätestens ab jetzt das etwas nicht stimmt. Doppelt NAT ist vorhanden. Einstellungen im eigenen Router wie DynDNS und Portforwardings bleiben wirkungslos. Wenn er noch das Glück hat, hat er noch einen reinen IPv4 Zugang und kann via DMZ Funktion am Hitron alle Ports zu seinem Router leiten. Nur das DynDNS des eigenen Routers funktioniert nicht mehr, weil am WAN keine öffentliche IP mehr vorhanden ist. IPSec VPN Dienste sind wegen Doppelt NAT noch schwieriger zu händeln, denn NAT-T funktioniert nicht immer reibungslos.

Bekommt er nun IPv6 unerwartet aufs Auge gedrückt, sieht die Sache noch ganz anders aus. Eingehende IPv4 Verbindungen sind durch CGN nicht mehr möglich. Sprich alle eingehenden Dienste, wie Zugriff aufs NAS, VoIP, IPSec VPN usw. sind nicht mehr möglich. Die zusätzliche Möglichkeiten die ihm das IPv6 bietet, wird der Kunde nicht nutzen können. Weil vermutlich viele seine Geräte mit Netzwerk Anschluss gar kein IPv6 können. Selbst wenn sie es könnten, benötigt er aus der Ferne aber ebenfalls eine IPv6 Anschluss um die Dienste wieder nutzen zu können.

Der Kunde hat also schon bei Verwendung des Hitron einige Nachteile und wenn er unfreiwillig IPv6 Tester ist, erhebliche Nachteile gegenüber seinem vorherigen Internet Anschluss. Und da bin ich der Meinung das gehört vorher kommuniziert und klargestellt.

Man kann jetzt Spekulieren wie viele Kunden wirkliche nur einen oder mehrere Computer an ihren Internet Anschluss betreiben und nur ausgehende Verbindungen initiieren. Denen fällt sowas nicht auf. Doch ich brauche nur in meinem Bekannten und Verwandten Kreis mich um zuschauen und finde doch eine große Anzahl davon die mindestens DynDNS eingerichtet haben um z.B. auf ihren Windows Home Server oder dem NAS zuzugreifen. Einige haben auch VPN zu ihrem Arbeitgeber. Zum Glück sind die noch alle bei DSL Anbietern, weil in deren Ortschaften kein Kabel liegt und nie liegen wird, weil KD ja nicht ausbaut.

Ich persönlich habe nix gegen IPv6, weil mein Netzwerk hier Zuhause schon seit Jahren IPv6 Ready ist und im Dualstack arbeitet. Ich wäre also der ideale IPv6 Tester für KD, aber man will mich ja nicht.

[amax]

Nachtrag: Dies bezieht sich auf MBs Statement.

Als Erstes sollten wir einmal Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.
Ich kann mich nicht entsinnen einen Mobilfunkvertrag mit der Option Internet abgeschlossen zu haben, sondern einen kabelgebundenen
Zugang, wie ich ihn seit achtzehn Jahren kenne ( Dsl elf Jahre).

Das die Mobilfunkanbieter eine ganz andere Infrastuktur haben und somit auch nur das anbieten, was ihnen technisch und wirtschaftlich sinnvoll
erscheint, ist ein ganz anderes Blatt.
Bitte komm jetzt nicht mit LTE, das lassen wir erst einmal aussen vor, da zu neu ist auch noch unterschiedlich
gehandhabt wird.

Als üblichen Internetzugang sehe ich das Symetrische oder unsysmetrische DSL unterschiedlicher Anbieter und eben den bisher gewohnten
Umfang der Möglichkeiten im TV-Kabel gebundenen Zugang.
Dies hab nichts mit IP4 oder IP6 zu tun, sondern mit den Möglichkeiten, Dienste im vollen Umfang wie bisher zu nutzen.
Dazu gehört auch der Fernzugriff auf das eigene System.

[Winchester]

Als üblichen Internetzugang sehe ich das Symetrische oder unsysmetrische DSL unterschiedlicher Anbieter und eben den bisher gewohnten
Umfang der Möglichkeiten im TV-Kabel gebundenen Zugang.
Dies hab nichts mit IP4 oder IP6 zu tun, sondern mit den Möglichkeiten, Dienste im vollen Umfang wie bisher zu nutzen.
Dazu gehört auch der Fernzugriff auf das eigene System.

Genau das. Wenn IPv6 irgendwann mal die Markt Durchdringung hat wie das jetzige IPv4, dann sind die Probleme auch wieder verschwunden, die jetzt aber vorhanden sind. Im Grunde genommen dürfte KD meiner Meinung nach gar nicht mehr mit dem Wort Internet Anschluss werben. Sondern sie müssten das ganze als Surf & Mail Zugang deklarieren. Denn für mich ist ein Internet Anschluss nur dann gegeben, wenn ich sowohl alle Protokolle wie auch den direkten Anschluss mittels öffentlicher IP Adresse habe welche ich an meinem Router terminieren kann. Das ist bei KD mit Hitron Router nicht mehr gegeben.

Auch wenn jetzt Offtopic, aber auch die Netz Neutralität steht für mich an vorderer Stelle. Ich möchte nicht das meine Torrent oder sonstigen Protokolle die ich verwende vom Anbieter reglementiert werden. Nur weil dieser es nicht schafft seine Netze auszubauen. Dann hätte man lieber bei nur 32 MBit bleiben sollen anstatt sich zu wundern warum die Kunden beim 100 Mbit Anschluss diese auch ausreizen und rumheulen das die Pösen User schuld sind. Sie sind nicht Schuld, sie nutzen nur ihre vertraglich zugesicherte Anschluss Geschwindigkeit. Und wenn laut KD 0,1 % der Kunden davon betroffen sind, bedeutet das für mich das sie für 99,9% der User grundsätzlich zu wenig Bandbreite bereit stellen.

[Naix]

ich bekomm das freischalten der ports für mw 3 nicht hin mit dem Hitron 30360 hir ist mal ein srceen http://s14.directupload.net/file/d/2970 ... c9_jpg.htm

[mason]

Versuchs mal, in dem du die öffentlichen auf die gleichen internen Ports leitest.

TCP: 3074, 27014-27050
UDP: 3074, 27000-27030

[Naix]

Versuchs mal, in dem du die öffentlichen auf die gleichen internen Ports leitest.

TCP: 3074, 27014-27050
UDP: 3074, 27014-27050

sorry hab nicht so den plan von ports aufmachen hab bis jetzt immer upnp genutzt^^ 27014-27050 und 27014-27050 kommt bei öffentlich rein jeweils TCP und UDP richtig ? Und 3074 bei Privat ?

[Thyrael]

Nein, du trägst die 27014-27050 bei öffentlich und privat und bei TCP und bei UDP ein, dass gleiche machst du mit der 3074.