Neue Wege der Kundenkommunikation!?

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YaMoTse
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Re: Neue Wege der Kundenkommunikation!?

Beitrag von YaMoTse »

Und was den TE betrifft, schüttel ich nur noch den Kopf. Statt einmal anzurufen, diskutiert er hier seit einem Tag - dem Herzinfarkt nahe - wegen so einer Kleinigkeit herum und erzeugt damit genau diese Stimmung untereinander, die nicht mehr erträglich ist.
Von einem Herzinfarkt bin ich noch ziemlich weit entfernt :-) Aber danke, dass Du Dir Sorgen um meine Gesundheit machst.

Ich habe diesen Thread eröffnet, weil ich mich über die Karte geärgert habe, und weil ich es auf den Tod nicht leiden kann, wenn jemand sich an meine Kinder ranmacht. Und nein, ich rufe solche Leute nicht an. Weder Kabel-Klinkenputzer noch andere Visitenkarteneinschieber.
Mit dem Diskutieren habe ich nicht angefangen, es aber natürlich in Kauf genommen. Warum auch nicht. Ich finde, dass solche Methoden nun mal a) öffentlich gemacht und b) diskutiert werden müssen. Dafür ist doch so ein Forum da. Mir dann vorzuwerfen, ich würde damit die Stimmung kaputtmachen, ist Unsinn. Ist doch kein Streichelzoo hier, oder? Für mich sind die verschiedenen Sichtweisen sehr interessant, auch wenn ich manche davon nicht teile. Aber dafür sind Diskussionen ja da.
Das trifft bei Anrufen im Rahmen seiner Tätigkeiten allerdings nicht zu, da Du Kunde bist.
Hätte er ja versuchen können. Anrufen, meine ich. Hat er aber nicht (schließlich habe ich vor kurzem Kabel weitere Werbeanrufe untersagt. Aber ich weiß, der "Medienberater" ist daran natürlich nicht gebunden, er hat ja keine Vorsetzten, und so weiter). Statt dessen versucht er, meinen Sohn zu belästigen. Und der ist nun mal kein Kunde.
Wenn Kabel was von mir will, können sie einen Brief schreiben, oder von mir aus mir einen Zettel in den Kasten stecken, wenn ihnen die 55 Cent zu teuer sind. Sie können mich sogar anrufen, wenn es um Vertragsfragen oder Probleme geht (das sind dann nämlich keine Werbeanrufe, und damit völlig legal).
eine Ankündigung
.
Johoho, und 'ne Buddel voll Rum. (soviel zum Thema Stimmung)
Kontaktversuch des Medienberaters
Wenn der nochmal versucht, sich an meinen Sohn ranzumachen, dann wird das in der Tat Folgen haben.

@MB-Berlin: Mal eine Sachfrage. Kriegen die Medienberater eigentlich von Kabel Deutschland die Namen / Adressen / Kundennummern für ihre Region o.ö. übermittelt? So dass sie was haben, was sie "prüfen" können? Oder haben sie nichts in der Hand und machen das nur auf Verdacht?
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berlin69er
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Re: Neue Wege der Kundenkommunikation!?

Beitrag von berlin69er »

HSVMichi hat geschrieben:Ich bewundere das dicke Fell unseres MB ...

@berlin69er: Deine "Beleidigungen" überschreiten die Netiquette bei Weitem - was bist Du denn von Beruf?
Vielleicht wollen ja auch mal andere öffentlich über Dich herziehen? :wand:

Und was den TE betrifft, schüttel ich nur noch den Kopf. Statt einmal anzurufen, diskutiert er hier seit einem Tag - dem Herzinfarkt nahe - wegen so einer Kleinigkeit herum und erzeugt damit genau diese Stimmung untereinander, die nicht mehr erträglich ist.

Warum schließt kein MOD diesen überflüssig gewordenen Thread?
Entschuldige bitte, aber welche Beleidigungen? Vielleicht läuft es ja in HH ausnahmsweise anders, was ich mir aber nicht vorstellen kann. Hier in Berlin hab ich jedenfalls so meine einschlägigen Erfahrungen, mit diesen sogenannten "Medienberatern". Und da sie immer mit der gleichen "Masche" aufgetreten sind, glaube ich, wie gesagt nicht an einen "bedauerlichen Einzelfall"...
Ich arbeite übrigens lustigerweise im Kundendienst & kenne mich daher mit dem ganzen Thema bestens aus...
Und nochmal: warum sollte der TE irgendeinem dahergelaufenen Klingelputzer anrufen? Würdest du das machen, wenn ein unbekannter Versicherungsvertreter, ein Staubsaugervertreter, ein Zeitschriftenaboverkäufer oder ein GEZ-Rentner eine Visitenkarte in deinem Briefkasten hinterlässt?

PS. Ich hab hier immer das Gefühl, "der" Medienberater will uns hier offensichtlich vorgauckeln, dass es ohne ihn garkein Kabelfernsehen mehr geben würde, dabei sind er und seine Kollegen das "entbehrlichste" Rad am Wagen...
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HSVMichi
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Re: Neue Wege der Kundenkommunikation!?

Beitrag von HSVMichi »

berlin69er hat geschrieben: Entschuldige bitte, aber welche Beleidigungen?
Na, dann sieh Dir doch mal Deine Beiträge an.
Keiner von uns weiß, warum MB-Berlin diesen Job gewählt hat, vielleicht auch wählen musste, weil er keine anderen Perspektiven hatte, aber das ist letztendlich auch egal.
Aber Du wirst persönlich mit Aussagen wie "Ändert natürlich nichts an der Art der Klientel die sich auf solche Jobs bewirbt..." oder "Er leidet eindeutig an einer Profilneurose" oder "Genau wie viele andere hab ich mir meinen Vertrag nicht von euch Klinkenputzern aufschwatzen lassen" usw.

Auch ich fluche oft über Dinge in unserem Unternehmen, doch nach außen hin darf und werde ich die aus meiner Sicht schief laufenden Dinge nicht ansprechen, sondern - darauf angesprochen - versuchen zu rechtfertigen. Nichts anderes macht MB-Berlin auch.

Und nur um eines klar zu srellen: ich kenne MB-Berlin nicht. Aber ich wundere mich, das er das alles erträgt, was er sich hier um die Ohren werfen lassen muss.
berlin69er hat geschrieben: Ich arbeite übrigens lustigerweise im Kundendienst & kenne mich daher mit dem ganzen Thema bestens aus...
Na, dann kannst Du Dich ja am Besten reinversetzen.... überall - auch in diesem Forum - wird über manche Aussagen oder Tätigkeiten von Kundendiensten der Kopf geschüttelt. Aber nicht alle sind gleich!

Wie würde es sich für Dich anfühlen, wenn ich gerade frustriert von einem Gespräch mit einem Kundendienst zurück komme und Dir dann hier öffentlich schreibe, dass "Ihr Vollpfosten doch nicht alle Latten am Zaun habt"? :D
berlin69er hat geschrieben: Und nochmal: warum sollte der TE irgendeinem dahergelaufenen Klingelputzer anrufen? Würdest du das machen, wenn ein unbekannter Versicherungsvertreter, ein Staubsaugervertreter, ein Zeitschriftenaboverkäufer oder ein GEZ-Rentner eine Visitenkarte in deinem Briefkasten hinterlässt?
Äpfel mit Birnen.... in diesem Fall entnehme ich der Visistenkarte, dass eine von mir in Anspruch genommene Leistung der "Gefahr ausgeliefert ist, eingestellt zu werden". Und ich - ich spreche für mich - würde versuchen, die Angelegenheit in der bestmöglichen Zeitspanne zu klären.

Das spart das Fragezeichen im Kopf, was dahinter steckt, und vor allem spart es Nerven. Und wenn sich dann herausstellt, dass es ein "Klinkenputzer" war, weiß er Bescheid, dass nichts zu holen ist, und ich weiß Bescheid, dass meine empfangene Leistung bestehen bleibt, und vor allem: der Ärger ist nach ein paar Minuten verflogen. :)
berlin69er hat geschrieben: PS. Ich hab hier immer das Gefühl, "der" Medienberater will uns hier offensichtlich vorgauckeln, dass es ohne ihn garkein Kabelfernsehen mehr geben würde, dabei sind er und seine Kollegen das "entbehrlichste" Rad am Wagen...
Und noch einmal einen in Richtung MB-Berlin.... :wand:
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mason
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Re: Neue Wege der Kundenkommunikation!?

Beitrag von mason »

HSVMichi hat geschrieben:
berlin69er hat geschrieben: Und nochmal: warum sollte der TE irgendeinem dahergelaufenen Klingelputzer anrufen? Würdest du das machen, wenn ein unbekannter Versicherungsvertreter, ein Staubsaugervertreter, ein Zeitschriftenaboverkäufer oder ein GEZ-Rentner eine Visitenkarte in deinem Briefkasten hinterlässt?
Äpfel mit Birnen.... in diesem Fall entnehme ich der Visistenkarte, dass eine von mir in Anspruch genommene Leistung der "Gefahr ausgeliefert ist, eingestellt zu werden". Und ich - ich spreche für mich - würde versuchen, die Angelegenheit in der bestmöglichen Zeitspanne zu klären.
Hätte der TE ja vielleicht sogar gemacht, wenn die Karte an ihn als Vertragsinhaber gerichtet wäre und nicht an seinen minderjährigen Sohn.
Und dann ist die gewählte Formulierung natürlich nicht die geschickteste.
Kommt nun mal rüber wie "entweder zahlen Sie oder ich klemme ab"

Ein vernünftiger Brief mit Inhalt" es gibt Unstimmigkeiten mit ihren Vertragsdaten und der angeklemmten Leitung. Bitte nehmen Sie Kontakt auf mit unserem MB unter TelNr" oder so ähnlich wäre wohl ganz anders rübergekommen.
Und ehrlich gesagt:
Ich rufe auch keine Handynummern von Vertretern/Beratern gleich welcher Art/Unternehmen an; es sei denn, die Kontaktaufnahme geht von mir aus und ich will was von denen.
Der MB hätte ja auch einfach von sich aus anrufen können und die Sachlage schildern. Das hat er anber wohl nicht getan, wie der TE sagte.
Gegen solch einen Anruf hat der TE ja auch nichts, weil es dann um seinen Vertrag geht.

Für mich sieht das immer noch aus nach der Masche "Wenn er zurück ruft, versuche ich was zu verkaufen. Wenn nicht, wird schon ein anderer anrufen"

Mal abgesehen davon, dass dem TE ja Kosten entstehen, wenn er die Handynummer anruft und in ein längeres Gespräch verwickelt wird.
Will der MB sich diese Kosten vielleicht auch nur sparen?
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Re: Neue Wege der Kundenkommunikation!?

Beitrag von VBE-Berlin »

berlin69er hat geschrieben:PS. Ich hab hier immer das Gefühl, "der" Medienberater will uns hier offensichtlich vorgauckeln, dass es ohne ihn garkein Kabelfernsehen mehr geben würde, dabei sind er und seine Kollegen das "entbehrlichste" Rad am Wagen...
Das sieht die KDG aber anders.
Gerade im Kabelfernsehbereich.
YaMoTse hat geschrieben:Kriegen die Medienberater eigentlich von Kabel Deutschland die Namen / Adressen / Kundennummern für ihre Region o.ö. übermittelt? So dass sie was haben, was sie "prüfen" können?
Selbstverständlich haben wir Daten.
Darum wurde ja auch der Sohn "angeschrieben". Bitte an der Klingel vermerken, dass er Minderjährig ist. Woher soll das sonst jemand wissen?
mason hat geschrieben:Warum verschickt KDG nicht einfach einen Brief an den Kunden, dass sich der örtliche MB an den Kunden wenden wird, weil es Unstimmigkeiten/Fragen wegen des Vertrages gibt?
berlin69er hat geschrieben:Würdest du das machen, wenn ein unbekannter Versicherungsvertreter, ein Staubsaugervertreter, ein Zeitschriftenaboverkäufer oder ein GEZ-Rentner eine Visitenkarte in deinem Briefkasten hinterlässt?
Wen ich die Angebote nutzen will: Ja!
Wenn ich das Angebot schon nutze: Zum Ausräumen von Missverständnissen: Ja! <- Dieser Punkt würde hier zutreffen.
Ansonsten: Nein.
berlin69er hat geschrieben:Ich arbeite übrigens lustigerweise im Kundendienst & kenne mich daher mit dem ganzen Thema bestens aus...
Das Du dich mit der Arbeit der Medienberater nicht auskennst, zeigen Deine Postings.
HSVMichi hat geschrieben:Keiner von uns weiß, warum MB-Berlin diesen Job gewählt hat, vielleicht auch wählen musste, weil er keine anderen Perspektiven hatte, aber das ist letztendlich auch egal.
Ich habe den Job ganz bewußt gewählt.
In einer Zeit, wo alles immer unpersönlicher, schneller, serviceloser wird, wollte ich einen Job, wo man für den Kunden was erreichen kann und Service bieten kann. Auf Grund meiner Ausbildung ist das umfassend in diesem Job möglich.
HSVMichi hat geschrieben:Aber ich wundere mich, das er das alles erträgt, was er sich hier um die Ohren werfen lassen muss.
In diesem Job darf man nicht alles persönlich nehmen.
Wasser, Strom .. wird immer brav angemeldet. Beim Kabelfernsehen wird es vergessen und dann beschwert man sich, wenn es nach Ankündigung abgeschaltet wird recht lautstark: "Ich zahle GEZ" oder "Ich zahle es in der Miete". (Beides ist nicht auf diesen Thread bezogen!)

Normalerweise haben wir für diese Ankündigungen auch Postkarten mit vorgedruckten Texten zum Ankreuzen.
Leider sind diese nicht immer in ausreichender Menge verfügbar. Daher bestimmt auch die beschriftete visitenkarte.
Da kann man leider keine Romane raufschreiben.
mason hat geschrieben:Ich rufe auch keine Handynummern von Vertretern/Beratern gleich welcher Art/Unternehmen an;
auf der Karte steht auch eine Festnetznummer.
mason hat geschrieben:Der MB hätte ja auch einfach von sich aus anrufen können und die Sachlage schildern.
Der Sohn ist kein Vertragspartner.
Auf der Klingel steht bestimmt auch nicht "Sohn von ... in der gleichen Wohnung mit Mutter lebend"
Vom gleichen Nachnamen kann man auch nicht unbedingt auf Verwandtschaft schließen.
mason hat geschrieben:Ein vernünftiger Brief mit Inhalt" es gibt Unstimmigkeiten mit ihren Vertragsdaten und der angeklemmten Leitung. Bitte nehmen Sie Kontakt auf mit unserem MB unter TelNr" oder so ähnlich wäre wohl ganz anders rübergekommen.
auf einer Visitenkarte schwer zu machen. möglicher Grund siehe weiter oben.
mason hat geschrieben:Will der MB sich diese Kosten vielleicht auch nur sparen?
Im Zeitalter eine Allnetflat für 19,90 Euro hat ist kein Medienberater nötig, bei anrufen zu sparen.
Dem MB ging es um den Sohn. Da ist keine Nummer bekannt!
mason hat geschrieben:Für mich sieht das immer noch aus nach der Masche "Wenn er zurück ruft, versuche ich was zu verkaufen. Wenn nicht, wird schon ein anderer anrufen"
In dem Haus muss man sich eben entscheiden: Kabelanschluss ja/nein

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YaMoTse
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Re: Neue Wege der Kundenkommunikation!?

Beitrag von YaMoTse »

Dann fasse ich mal zusammen, was ich dem Ganzen also entnehmen kann.

Klinkenputzer bekommen Daten von Kabel Deutschland und klappern daraufhin die Häuser ab; alle Namen, die irgendwo dranstehen, und auf deren Namen kein Vertrag vorliegt, bekommen die Drohung, den (mal ganz frech unterstellten) Kabelschluss abzuschalten, wenn sie nicht beim jeweiligen Karteneinwerfer vorstellig werden. Und das ist also in dieser Form, zumindest entnehme ich das den Beiträgen von MB-Berlin & Co., eine gängige Vorgehensweise und keineswegs zu beanstanden, sondern völlig normal.

Nun ja, wieder was dazu gelernt. Ich wünsche allen einen schönen Tag.

Sobald ich die Antwort von Kabel Deutschland vorliegen habe, werde ich diese hier noch posten.
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berlin69er
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Re: Neue Wege der Kundenkommunikation!?

Beitrag von berlin69er »

@HSVMichi: Naja, zumindest die "Profilneurose" stammt nicht von mir... Und sonst kann ich keine persönliche Beleidigung entdecken, tut mir leid...
Wenn ich eine bestimmte Berufsgruppe meine, dann muss derjenige damit leben. Zumal ihn ja keiner zwingt, diesen Beruf auszuüben! Da diese "Klinkenputzer" alle offensichtlich mit den gleichen Methoden und Formularen arbeiten, haben sie diese Tricks womögich bei ihrer Vertriebsschulung als Tipp erhalten & somit gehört es für mich zum System & ist durchaus so gewollt. Wenn jemand das also mit vollem Wissen macht, darf er sich über das Echo nicht beschweren... Und nochmal: Medienberater sind IMMER Vertriebsmitarbeiter! Und damit ist auch das Ziel der Visitenkarte klar!
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Re: Neue Wege der Kundenkommunikation!?

Beitrag von mason »

MB-Berlin hat geschrieben:
mason hat geschrieben:Ich rufe auch keine Handynummern von Vertretern/Beratern gleich welcher Art/Unternehmen an;
auf der Karte steht auch eine Festnetznummer.
mason hat geschrieben:Der MB hätte ja auch einfach von sich aus anrufen können und die Sachlage schildern.
Der Sohn ist kein Vertragspartner.
Auf der Klingel steht bestimmt auch nicht "Sohn von ... in der gleichen Wohnung mit Mutter lebend"
Vom gleichen Nachnamen kann man auch nicht unbedingt auf Verwandtschaft schließen.
mason hat geschrieben:Ein vernünftiger Brief mit Inhalt" es gibt Unstimmigkeiten mit ihren Vertragsdaten und der angeklemmten Leitung. Bitte nehmen Sie Kontakt auf mit unserem MB unter TelNr" oder so ähnlich wäre wohl ganz anders rübergekommen.
auf einer Visitenkarte schwer zu machen. möglicher Grund siehe weiter oben.
mason hat geschrieben:Will der MB sich diese Kosten vielleicht auch nur sparen?
Im Zeitalter eine Allnetflat für 19,90 Euro hat ist kein Medienberater nötig, bei anrufen zu sparen.
Dem MB ging es um den Sohn. Da ist keine Nummer bekannt!
mason hat geschrieben:Für mich sieht das immer noch aus nach der Masche "Wenn er zurück ruft, versuche ich was zu verkaufen. Wenn nicht, wird schon ein anderer anrufen"
In dem Haus muss man sich eben entscheiden: Kabelanschluss ja/nein

MB-Berlin
Ich schrieb "Ich rufe auch keine Handynummern von Vertretern/Beratern gleich welcher Art/Unternehmen an, es sei denn, die Kontaktaufnahme geht von mir aus und ich will was von denen."

Das gilt auch für Festnetznummern; Flatrates hin oder her. (Nicht, dass KDG meine Telefonverfügbarlkeit noch einschränkt, weil ich die Flat übermässig nutze. Sorry, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen)
Abgesehen davon ist durch das zitieren eines halben Satzes der Zusammenhang verloren gegangen.
Beachte den 2. Teil meines Satzes.
Auf der Klingel steht bestimmt auch nicht "Sohn von ... in der gleichen Wohnung mit Mutter lebend"
Vom gleichen Nachnamen kann man auch nicht unbedingt auf Verwandtschaft schließen.
Womit wir wieder bei dem Punkt sind:
Mietshaus, 3 Wohnungen, 3 Vertragspartner, 3 Kabel.
Nur auf Grund des Klingelschildes wird also jemandem schwarz sehen unterstellt.

Ich hab noch irgendwo ne Funkklingel rumliegen.
Vielleicht klebe ich den Taster mal unter meine Klingel mit irgendeinem Namen drauf.
Mal schauen, wann der örtliche MB seine Visitenkarte abgibt.
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Re: Neue Wege der Kundenkommunikation!?

Beitrag von ttmicro »

@HSVMichi: ich gestehe, die 'Profilneurose' stammt von mir - und ich hab mich da noch zurückgehalten.
Noch mal für dich die Fakten:

irgendwo in den uenendlichen Weiten Deutschlands steht ein Dreifamilienhaus

Drei Briefkästen - ordentlich beschriftet
drei Kabelanschlüsse - ebenfalls eindeutig beschriftet und somit zuordnbar
fünf Klingelschilder - auch ordentlich beschriftet

Der Medienberater schleicht durch die Lande und stellt fest, dass in ebendiesem Haus mindestens zwei Personen wohnen, die keinen offiziellen Vertrag mit Kabel Deutschland haben - wie wir gelernt haben, hat er sämtlich Daten der Kabelkunden in seinem Bezirk und kann die anderen Verträge auch anhand der Anschlüsse einwandfrei zuordnen. Nun unterstellt er einfach den anderen - in diesem Fall dem Sohn eines der Hausbewohner - rechtswidriges Verhalten (erschleichen von Leistungen, evtl. Betrug - bin kein Jurist) und MB Berlin versucht das auch noch schönzureden. Ja sag mal: gehts noch???
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts funktioniert
Praxis ist, wenn alles funktioniert und keiner weiß warum
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Re: Neue Wege der Kundenkommunikation!?

Beitrag von VBE-Berlin »

berlin69er hat geschrieben:Medienberater sind IMMER Vertriebsmitarbeiter!
Die Neukundenhotline auch.

Die Medienberater führen aber auch technische Arbeiten aus.
Haben also schon eine gemischte Tätigkeit.
berlin69er hat geschrieben:Und damit ist auch das Ziel der Visitenkarte klar!
Ziel der Visitenkarte: Ob ein Vertrag gewünscht ist (Vertrieb) oder eine technische Arbeit (Abklemmung) ausgeführt werden soll.

Es wird also eine Entscheidung erwartet. Nicht mehr und nicht weniger.

Minderjährigkeit etc, was hier als an den Haaren herbeigezogenes Argument kommt, ist einer Klingel/einem Briefkasten nicht anzusehen.
Aber das will die TE nicht verstehen.

MB-Berlin
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