Erfahrungen mit TC4400

Hier dreht sich alles um die aktuell von Vodafone Kabel Deutschland, von Vodafone West bzw. im Rahmen der eazy-Tarife verschickten Kabelrouter der Marken Arris, CommScope, Technicolor, Compal, Sagemcom und Hitron sowie um die SuperWLAN-Produkte von Vodafone. Speedprobleme bitten wir im entsprechenden Forum zu behandeln, wenn ihr Ursprung nicht auf diese Produkte zurückzuführen ist!
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VBE-Berlin
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Re: Erfahrungen mit TC4400

Beitrag von VBE-Berlin »

robert_s hat geschrieben: 26.04.2018, 17:09 Siehe Punkt 7.1. Demnach ist der Tab-Character nicht zulässig, und das TC4400 mit der alten Firmware in der Tat mit dieser Version der Schnittstellenbeschreibung nicht konform.
Gibt es so eine Passage auch in der DOCSIS Spezifikation?
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robert_s
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Re: Erfahrungen mit TC4400

Beitrag von robert_s »

Yoshi2000 hat geschrieben: 26.04.2018, 18:49 Interessanter Weise wurde das Dokument gerade heute geändert. Kann man die Vorgängerversion irgendwo noch finden?
Die alte Version liegt derzeit noch auf dem Server:
https://www.vodafone.de/media/downloads ... -V1-01.pdf

Und da stand auch schon drin:
Mit der Veröffentlichung einer neuen Version dieser Schnittstellenbeschreibung verlieren vorherige Versionen Ihre Gültigkeit.
In den Schnittstellenschreibungen von der Telekom findet sich übrigens eine ähnliche Klausel:
Gültig ist immer die aktuelle Bildschirmausgabe des Telekom-Servers / Only the current release on the Telekom server is valid
Yoshi2000 hat geschrieben: 26.04.2018, 18:49 Ich stelle mir gerade die Frage wo eigentlich eigentlich geschrieben steht, dass der Anbieter sozusagen in seine Schnittstellenbeschreibung Dinge vorgegeben kann wie er lustig ist? Kann ja irgendwie nicht sein, das jeder Anbieter seine Schnittstelle definiert wie es im gerade passt.
Warum nicht? Andererseits wäre es ja auch nicht wünschenswert, wenn ein Anbieter eine neue Technik einsetzen möchte, dies aber nicht darf, weil diese noch nicht vom "richtigen" Gremium freigegeben wurde.

Eine andere Frage wäre, ob es zulässig ist, dass ein Anbieter auf einen Schlag alle bisherigen freien Endgeräte für nicht schnittstellenkonform erklärt. Aber wozu sollte ein Anbieter das tun? Was vorgekommen ist, und vorkommen wird, ist, dass der technische Fortschritt alte Geräte nicht mehr konform macht. Bei der Telekom sind das z.B. VDSL-Modems, die kein Vectoring unterstützen, aber einst die 1TR112 voll erfüllten. Und bei VFKD werden das voraussichtlich irgendwann DOCSIS 3.0 Geräte sein.
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Re: Erfahrungen mit TC4400

Beitrag von Easy4Breezy »

Also ich glaube nicht, dass sie das mit der Änderung der Schnittstellenbeschreibung umgehen können.
Zum Zeitpunkt meiner Anfrage wegen der Aktivierung galt noch die alte Beschreibung.
Also müssen eigentlich alle TC4400, die vorher zur Aktivierung angefragt wurden, auch aktiviert werden.
Mal sehen was die BNA dazu sagt.
robert_s
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Re: Erfahrungen mit TC4400

Beitrag von robert_s »

Easy4Breezy hat geschrieben: 27.04.2018, 12:53 Also ich glaube nicht, dass sie das mit der Änderung der Schnittstellenbeschreibung umgehen können.
Zum Zeitpunkt meiner Anfrage wegen der Aktivierung galt noch die alte Beschreibung.
Also müssen eigentlich alle TC4400, die vorher zur Aktivierung angefragt wurden, auch aktiviert werden.
Mal sehen was die BNA dazu sagt.
Ich befürchte, Du bist da komplett auf dem Holzweg. In der Schnittstellenbeschreibung steht im Vorwort, dass sie sich an HERSTELLER richtet, die auf Wunsch auch ihre Geräte bei VFKD zu FRAND-Konditionen testen können und dann EIGENVERANTWORTLICH die Konformität erklären.

Der Ablauf sollte also sein, dass wenn der Endkunde ein selbst gekauftes Gerät nicht aktivieren kann und VFKD erklärt, das läge am Gerät, der Kunde sich wie üblich an den Verkäufer zwecks Nachbesserung und ggf. Wandlung wendet.

Sollten bei den Händlern dann massenhaft Rückläufer auflaufen, würden die wohl zusehen, dass sie sich am Hersteller schadlos halten, und der könnte ggf. rechtlich gegen den Kabelanbieter vorgehen, wenn er der Ansicht ist, seine Produkte würden zu Unrecht von diesem funktionsuntüchtig gemacht.

Das wäre also eine Sache zwischen Hersteller und KNB, nicht zwischen dem Endkunden und dem KNB.

In diesem Fall hat niemand erklärt, das TC4400 sei mit der Schnittstellenbeschreibung von VFKD konform, entsprechend wird auch niemand dafür einstehen. Und dass einzelne Endkunden darauf spekulierten, dass ein Gerät funktionieren könnte, ohne Einblick in die exakten Gerätefunktionen zu haben oder Konformitätstests durchgeführt zu haben, dürfte schwerlich einen Rechtsanspruch gegenüber dem KNB begründen. Aus rechtlicher Sicht wäre das wohl nicht anders als wenn da jemand mit einem DSL-Router ankäme...

So gesehen kann man - ausser "Experimentierfreudigen" - eigentlich nur davon abraten, Geräte zu erwerben, für die niemand Konformität mit der Schnittstellenbeschreibung erklärt hat.

Und wenn ein Hersteller sich doch mal entscheiden sollte, sein Gerät offiziell und mit Konformitätserklärung auf den deutschen Markt zu bringen, dürfte sich das dann auch nur auf diese offiziellen Geräte beziehen, d.h. mit seinem "Grauimport" steht man dann weiterhin im Regen.
sch4kal
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Re: Erfahrungen mit TC4400

Beitrag von sch4kal »

robert_s hat geschrieben: 27.04.2018, 16:03 Ich befürchte, Du bist da komplett auf dem Holzweg. In der Schnittstellenbeschreibung steht im Vorwort, dass sie sich an HERSTELLER richtet, die auf Wunsch auch ihre Geräte bei VFKD zu FRAND-Konditionen testen können und dann EIGENVERANTWORTLICH die Konformität erklären.

Der Ablauf sollte also sein, dass wenn der Endkunde ein selbst gekauftes Gerät nicht aktivieren kann und VFKD erklärt, das läge am Gerät, der Kunde sich wie üblich an den Verkäufer zwecks Nachbesserung und ggf. Wandlung wendet.

Sollten bei den Händlern dann massenhaft Rückläufer auflaufen, würden die wohl zusehen, dass sie sich am Hersteller schadlos halten, und der könnte ggf. rechtlich gegen den Kabelanbieter vorgehen, wenn er der Ansicht ist, seine Produkte würden zu Unrecht von diesem funktionsuntüchtig gemacht.

Das wäre also eine Sache zwischen Hersteller und KNB, nicht zwischen dem Endkunden und dem KNB.

In diesem Fall hat niemand erklärt, das TC4400 sei mit der Schnittstellenbeschreibung von VFKD konform, entsprechend wird auch niemand dafür einstehen. Und dass einzelne Endkunden darauf spekulierten, dass ein Gerät funktionieren könnte, ohne Einblick in die exakten Gerätefunktionen zu haben oder Konformitätstests durchgeführt zu haben, dürfte schwerlich einen Rechtsanspruch gegenüber dem KNB begründen. Aus rechtlicher Sicht wäre das wohl nicht anders als wenn da jemand mit einem DSL-Router ankäme...

So gesehen kann man - ausser "Experimentierfreudigen" - eigentlich nur davon abraten, Geräte zu erwerben, für die niemand Konformität mit der Schnittstellenbeschreibung erklärt hat.

Und wenn ein Hersteller sich doch mal entscheiden sollte, sein Gerät offiziell und mit Konformitätserklärung auf den deutschen Markt zu bringen, dürfte sich das dann auch nur auf diese offiziellen Geräte beziehen, d.h. mit seinem "Grauimport" steht man dann weiterhin im Regen.
Doch, es kam von Technicolor direkt eine Zusage, das es an allen ! deutschen Kabelnetzen laufen müsste. Ich weiß, es wurde nicht im Speziellen auf die Schnittstellenbeschreibung von VF eingegangen. Aber Angesichts der Tatsache, das VF aus seiner Schnittstellenbeschreibung genau den Passus der DHCP-Options der CableLabs-Standards ausgenommen bzw. eingeschränkt hat zeigt doch schon, dass das Modem mit der ursprünglichen Beschreibung konform war. VF wollte nur nicht den Aufwand der manuellen Freischaltung betreiben, genau wie PYUR. Nur scheuten die sich wohl davor, extra ihre Spezifikationen dafür anzupassen. Das Vorhaben ist auch der BNA jetzt bekannt, Sie hat auch schon von VF eine schriftliche Stellungnahme bzgl. der Verweigerung der Freischaltung des TC4400 eines anderen Kunden gefordert.

Die Tests sind nicht notwendig, wird doch im offiziellen Hilfeforum darauf hingewiesen, es würde lediglich ein Endgerät benötigt, das den euroDOCSIS 3.0 Standard unterstützt, was beim TC4400 der Fall ist.
https://forum.vodafone.de/t5/Internet-G ... 659#M46000
https://forum.vodafone.de/t5/Internet-G ... 659#M46000
Es dürfte für VF außerdem schwierig werden, darzulegen, wieso man ein TC4400 eines Kunden aktiviert, jedoch die Freischaltung anderer TC4400 von weiteren Kunden verweigert.

OT: ich verstehe nicht, warum sich hier einige auf die Seite von VF stellen, müssen manche etwa ihren Arbeitgeber verteidigen ? Wenn ein Provisionierungssystem an einem ASCII-Zeichen scheitert ist das in meinen Augen etwas peinlich, jedoch behebbar, so man denn möchte.
robert_s
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Re: Erfahrungen mit TC4400

Beitrag von robert_s »

sch4kal hat geschrieben: 02.05.2018, 21:25 Doch, es kam von Technicolor direkt eine Zusage, das es an allen ! deutschen Kabelnetzen laufen müsste.
Dann würde ich die Quelle dieser Zusage kontaktieren, um eine Möglichkeit auszuloten, ein Gerät zu erhalten, was bei VFKD auch tatsächlich läuft. Für Technicolor wäre es sicherlich noch das geringste Problem, dieses eine Steuerzeichen zu entfernen. Wenn die den Kunden nicht zutrauen, selbst ein Firmware-Update durchzuführen, sollen sie eben einen Austausch mit einem Gerät mit gefixter Firmware machen.
sch4kal hat geschrieben: 02.05.2018, 21:25 VF wollte nur nicht den Aufwand der manuellen Freischaltung betreiben,
Soweit ich das mitbekommen habe, war das "manuell freigeschaltete" Gerät auch nicht voll funktionstüchtig - IPv6 ging nicht. Das ist also keine Lösung, denn spätestens wenn VFKD auch auf eigenen Geräten DS-Lite einfordert, würden diese TC4400 komplett funktionsuntüchtig.
sch4kal hat geschrieben: 02.05.2018, 21:25 Nur scheuten die sich wohl davor, extra ihre Spezifikationen dafür anzupassen. Das Vorhaben ist auch der BNA jetzt bekannt, Sie hat auch schon von VF eine schriftliche Stellungnahme bzgl. der Verweigerung der Freischaltung des TC4400 eines anderen Kunden gefordert.
Spezifikationen anpassen wäre noch das geringste, aber es gibt da ja offenbar auch nach der Aktivierung noch eine Inkompatibilität. Ich denke, damit kann VFKD schon ganz gut begründen, warum sie diesen Weg nicht gehen. Wenn die vielleicht noch eine Liste von DOCSIS-Modems dazulegen, die bei ihnen problemlos aktiviert werden können, dann würde das den "Einzelfall" noch untermauern.
sch4kal hat geschrieben: 02.05.2018, 21:25 OT: ich verstehe nicht, warum sich hier einige auf die Seite von VF stellen, müssen manche etwa ihren Arbeitgeber verteidigen ?
Ich arbeite jedenfalls nicht für VFKD, kann aber schon ein gewisses Verständnis aufbringen. Schau Dir doch mal die ganze Geschichte an (Disclaimer: Ich kenne nicht alle Fakten sondern spekuliere nur aus dem, was bekannt ist und was ich mir vorstellen kann):

Da drückt irgendwo ein Programmierer einmal versehentlich auf die Tab-Taste und bemerkt das nicht. Dieser eine Tastendruck wird dann mit den Geräten ausgeliefert und ausgerechnet dieses EINE Modell von EINEM Hersteller trifft dann im fernen Deutschland auf eine Software, welche dieses ungewollte Steuerzeichen nicht mag.

Und dann geht die Lawine los: Kunden beschweren sich, Techniker suchen den Fehler, finden ihn, testen Workarounds, korrigieren die Schnittstellenbeschreibung. Die Inkompatibilität auf ihrer Seite steckt dann vermutlich noch in einer Zukaufkomponente, also muss erst mal der Zulieferer kontaktiert werden. Und natürlich hält der als allererstes die Hand auf. Also dürfen die Techniker ihrer Lieblingstätigkeit nachgehen: Eine PowerPoint-Präsi für das Management aufbereiten, um zu erklären, warum sie die Geldmittel diesen Auftrag jetzt freigeben sollten. Und wenn das Management dann endlich mal Zeit für ein Meeting hatte und sich vielleicht tatsächlich überzeugen liess, dann beginnt das bange Warten, was man denn dafür vom Zulieferer bekommt - und nach Murphy's Law ist das erste Update erst mal eine komplette Katastrophe, die alles lahmlegt. Und wenn dann nach mehreren Anläufen endlich ein funktionstüchtiges Update da ist, das auch im Feldtest noch besteht, kann man es endlich ausrollen, und den 3-4 Kunden freudig erklären, dass sie ihre Geräte jetzt aktivieren können - um dann festzustellen, dass die inzwischen erfolgte Einführung von DOCSIS 3.1 hervorbringt, dass das TC4400 leider damit ein Problem hat...

Und jetzt darf man sich mal überlegen, was der ganze Spaß kosten mag... Da kommt man wohl bei einigen tausend, wenn nicht zigtausend Euro heraus. Nur weil EIN Programmierer bei EINEM Hersteller bei der Firmware für EIN Modell eine falsche Taste gedrückt hat, und ausgerechnet diese EINE Modell nach Deutschland grauimportiert werden musste - für eine HANDVOLL Kunden. Wahnsinn.

Unterm Strich würde es VFKD vermutlich deutlich billiger kommen, den paar Kunden ihre TC4400s abzukaufen...
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Re: Erfahrungen mit TC4400

Beitrag von treefiddy »

robert_s hat geschrieben: 02.05.2018, 22:29 Soweit ich das mitbekommen habe, war das "manuell freigeschaltete" Gerät auch nicht voll funktionstüchtig - IPv6 ging nicht. Das ist also keine Lösung, denn spätestens wenn VFKD auch auf eigenen Geräten DS-Lite einfordert, würden diese TC4400 komplett funktionsuntüchtig.
DS-Lite / IPV6 läuft hier bei Unitymedia mit dem TC4400 wunderbar, es betrifft nur die Aktivierung (welche bei UM noch via ipv4 stattfindet) :) :kaffee:
Vodafone CableMax 1000 (1000 /50) -- DUAL STACK @ ARRIS CMTS mit Technicolor TC4400-GEN Rev:3.6.0 FW:SR70.12.20 + WRT32X (LEDE Davidc502 community build)
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Re: Erfahrungen mit TC4400

Beitrag von okatomy »

Vodafone sollte sich weiterhin weigern diese nicht updatebaren Geräte mit fehlerhafter firmware ins Netz zu lassen.

Diese geräte können zukünftig sich Dank ihrer nicht-updatebarkeit zu störern oder sicherheitsproblemen entwickeln.

Ich halte Vodafone zu gute dass man trotz des allgemein niedrigen sicherheits-Standards bei DOCSIS generell, eine höhere sicherheitspolitik fährt als Unitymedia die einfach jeden Mist aktivieren und ewig kompromittierte AVM Zertifikate akzeptierten.
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Re: Erfahrungen mit TC4400

Beitrag von AndreasNRW »

okatomy hat geschrieben: 03.05.2018, 02:14 Vodafone sollte sich weiterhin weigern diese nicht updatebaren Geräte mit fehlerhafter firmware ins Netz zu lassen.

Diese geräte können zukünftig sich Dank ihrer nicht-updatebarkeit zu störern oder sicherheitsproblemen entwickeln.
Das ist doch absoluter Quatsch, das TC4400 lässt sich, wie jedes andere Docsis Gerät auch, updaten. :streber:
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Re: Erfahrungen mit TC4400

Beitrag von AndreasNRW »

robert_s hat geschrieben: 02.05.2018, 22:29 Unterm Strich würde es VFKD vermutlich deutlich billiger kommen, den paar Kunden ihre TC4400s abzukaufen...
Nach der großen Übernahme dürften das wohl locker 200 Geräte sein, Tendenz steigend :fahne:
Da kommen dann locker 30.000€ - 50.000€ für den Rückkauf der Geräte durch VF zusammen, weil den Kunden ja auch noch eine andere HW zur Verfügung gestellt werden müsste, sonst sind diese Kunden ja Offline. :kotz: