DerSarde hat geschrieben:Mark3Dfx hat geschrieben:Toller Lösungsvorschlag
Gibt halt wohl keine andere Möglichkeit, das Ganze wieder zu beheben...
Genau und eben deshalb sollte VF endlich die SIP-Daten auch bei der Homebox dem Nutzer in Textform oder über das Backend zur Verfügung stellen und nicht abgekapselt einspielen.
Denn das Problem besteht in der Regel darin, dass die Provisionierung der Box mit den SIP-Daten fehlschlägt und deshalb auf den Werksreset "gedrückt" wird, damit die Provisionierung erneut angestoßen wird...
Wenn VF endlich auch bei den Homeboxen statische SIP-Daten verwenden würde, die der Nutzer anpassen kann, wäre die Empfehlung auch nicht "Werksreset ohne Einspielen eines Backups" sondern "Kontrollieren Sie die SIP-Daten" bzw. "Geben Sie die SIP-Daten erneut ein"...
Aber dann könnten die Nutzer ja Fremdprovider nutzen... *hust*
Ich hoffe eigentlich nur, dass davon jetzt auch ein paar Gewerbetreibende/Freiberufler/Home-Office-Nutzer/Small Offices betroffen sind und die dortigen Chefs den A. in der Hose haben, die dadurch entstehenden Kosten VF in Rechnung zu stellen.
Gerade bei einer umfangreicheren Konfig kann das schon mal 2 Stunden dauern, bis alles wieder manuell so eingetragen ist, wie es soll...
Da kommen dann schnell Kosten im mittleren dreistelligen Bereich alleine beim IT-Admin zusammen, vom Arbeitsausfall bei den "normalen" Leuten mal abgesehen...
Und bevor jemand mit dem Argument "Als richtige Firma macht man das nicht" kommt: Es hängt ganz davon ab, was sonst überhaupt noch möglich ist und was das kostet. Nicht jedes Büro kommt mit DSL-16k aus und auch die Telekom schaltet nicht überall Company Connect mit Geschwindigkeiten >25 MBit/s...
Und für kleinere Aussenstellen sowie Freiberufler und Home-Offices kann da eine Fritz mit LTE-Stick als Ausfallsicherung durchaus ausreichend sein...