Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Hier ist Platz für alle Themen, die Produkte, Verträge und Allgemeines im Zusammenhang mit Internet und Telefonie via Vodafone Kabel Deutschland, Vodafone West, der Vertriebsmarke „eazy“ bzw. O2 betreffen.
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spooky
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Re: Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Beitrag von spooky »

Also zu der Kabelcom.. da ich ja in Wolfsburg wohne und dort auch die KabelCOM tätig war/ist.
Sage ich dazu folgendes:
Wenn man die Kabelcom bei uns anruft, läuft ein Band, das einem die Nummer der Kabeldeutschland aufsagt.
Soviel dazu, daß die KD ihre Finger nicht im Spiel hat.
IMHO ist es so, daß die KD Kabelcom BS/WOB aufgekauft hat,
denn früher konnte man Kabel Digital (also die Digitalen KAnäle von RTL etc) nur über die Kabelcom bestellen, jetzt geht es über KD direkt
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maxwed
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Re: Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Beitrag von maxwed »

Kabelmensch hat geschrieben:
PechMarie hat geschrieben: ist mir klar das Kabelcom der Netzbetreiber ist.
Und der Netzbetreiber hat entschieden: Wir gestatten unseren Kunden, Angebote weiterer Dienstleister zu nutzen.
Du als Kunde der Kabelcom darfst Internet/Telefon von KDG beziehen.
Dazu mußt Du aber Kunde der Kabelcom sein.
Bist Du das ohne Vertrag?
Nein.
Also werde Kunde der Kabelcom.
Paßt Dir das nicht, beschwer Dich bei Deinem Kabelnetzbetreiber.
Ist das die Kabelcom oder KDG?
Die Kabelcom BS sowie WOB sind beides Tochterunternehmen der KDG:

http://www.kabeldeutschland.com/de/info ... gaben.html

Wenn die Kabel der Kabelcom gehören, die Kabelcom gehört aber der Kabel Deutschland Gruppe an, dann gehören die Kabel auch der Kabel Deutschland Gruppe (KDG), jedenfalls aus der Sicht des Kunden, der mit der KDG einen Vertrag abgeschlossen hat. Dies ist aber auch die Sicht der KDG, denn gestern erhielt ich für eine Adresse, an der kürzlich die Kabelcom noch einfach so ohne weiteres, ohne Vertragskündigung oder gar Einhaltung von Kündigungsfristen, ein Kabel abgezogen hat, weil kein TV-Vertrag vorlag, in der Filiale der KDG in Wolfsburg folgende Auskunft: "An dieser Adresse ist Internet/Telefon ohne Abschluß irgendeines TV-Vertrages perfekt möglich." Die speziellen Vorstellungen der KDG-Töchter, dies könne nicht so sein, scheinen sich auf höherer Ebene im Konzern noch nicht rumgesprochen haben.

Die Behauptung, KDG-Töchter wären an Verträge, die die KDG mit Kunden abschließt, nicht gebunden und könnten ihnen zuwiderhandeln, z.b. indem man bezahlte Leistungen unterbindet, indem man einfach TV-Filter ausbaut und anschließend das Kabel zieht, ohne aber die Verträge zu kündigen, ist falsch. Die KDG-Töchter Kabelcom BS/WOB gehen aber genau so, d.h. nach meiner Meinung semikriminell vor, nach dem Motto: Wir ziehen die Kabel, denn die gehören ja uns, weiteres interessiert uns nicht, z.B. das Kündigen irgendwelcher KDG-Verträge des Kunden, denn wir, die KDG-Tochter Kabelcom, haben ja selber gar keine Verträge mit diesem Kunden, und mehr interessiert uns einfach nicht. Die KDG jedenfalls zieht, wenn Einzugsermächtigung eingerichtet ist, in solch einem Fall munter weiter die Monatsgebühren ab, ohne die Leistungen zur Verfügung zu stellen. Der Kunde wird sich dann ja schon melden... wenn nicht, sein Pech.

Mir scheint, bevor hier irgendwer ein Kabel zieht, sollte überhaupt erstmal innerhalb des KDG-Konzerns eine zwischen allen Töchtern einheitliche und unumstrittene Position bzgl. der Kabel und der erlaubten Leistungen erarbeitet werden. Dies war bis gestern nicht der Fall, wie die Auskunft in der KDG-Filiale deutlich zeigt. DANN und ERST DANN kann man anfangen, entsprechende Kündigungen rauszuschicken, sollte das notwendig sein. Und DANN, NACH ABLAUF DER KÜNDIGUNGSFRISTEN, und ERST DANN kann man das Kabel ziehen. Jedes Gericht in Deutschland wird dies ähnlich sehen, sollte ein Kunde es in dieser Sache bemühen.
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Kabelmensch
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Re: Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Beitrag von Kabelmensch »

maxwed hat geschrieben: Die Kabelcom BS sowie WOB sind beides Tochterunternehmen der KDG:
Ja. Und?
Was genau sagt das über das Problem des TE aus?
Richtig: gar nichts.
Und deswegen wärmst Du hier friedlich emtschlummerte Threads wieder auf? - geh, schäm Dich ;-)
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STI2010
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Re: Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Beitrag von STI2010 »

Hallo :)

Das Problem mit der Kabelcom existiert anscheinend immernoch :evil:

Letzte Woche bekam ich Post von der KD u.a mit der Bemerkung "Jetzt auch in ihrem Wohngebiet". Also habe ich die KD-Hotline angerufen und eine Verfügbarkeitsprüfung machen lassen. Ergebnis: Internet und Telefon verfügbar!
Also habe ich über Conrad (wegen der netten Prämie) Internet und Telefon bestellt.
Kurz darauf bekam ich eine Bestätigungssmail von Conrad.
Da ich bis heute aber nichts von KD gehört hatte, rief ich wieder die KD-Hotline an. Ergebnis: Uns liegt nichts vor :confused:
Also Conrad-Hotline angerufen. Auskunft: Ist am nächsten Morgen zu KD rausgegangen...
Der nette Conrad Mitarbeiter hat dann noch mal genauer nachgefragt:
Aussage von KD demnach: Ich wäre wohl Kabelcom oder Telecolumbus Kunde, die Verfügbarkeitsprüfung hätte nicht positiv sein dürfen ????
Ich war in der Tat vor etlichen Jahren einmal Kabelcom-Kunde, dieser Vetrag ist aber seit Jahren beendet.
Jetzt wird mir von Conrad ein Vertragsformular (Papier) zugeschickt, das ich unterschreiben soll. Damit solle es dann doch möglich sein.
Diesen Vertrag werde ich sicher SEHR genau lesen, bevor ich ihn unterschreibe.

Ich frage mich, ob KD ein ernsthaftes Interesse an Ex-Kabelcom Kunden hat.

Hat überhaupt ein Ex-Kabelcom Kunde Internet von KD ohne TV-Abo??

Gruß

Nico
maxwed
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Re: Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Beitrag von maxwed »

@STI2010,

PechMarie schrieb weiter oben:

"Was ja auch einigen aufstossen wird ist, das Altverträge der Kabeldeutschland unweigerlich einen TV Anschluss aufgedrückt bekommen."

Vielleicht ist das so eine Klausel im Vertrag zwischen KD und Kabelcom: Altkunden in der besagten Region, egal ob bei KD oder Kabelcom, müssen Analog-TV abschließen. Und seit Ende letztem Jahr meint Kabelcom, das gelte nun auch für Neukunden der KD... wobei KD das eindeutig nicht glaubt, das ist offenbar eine ganz einseitige Vorstellung der Kabelcom. Insofern wäre es ganz interessant, wenn Sie weiter berichten würden, wer sich am Ende in Ihrem Fall durchgesetzt hat, auch im Interesse der anderen Interessenten an Internet/Telefon OHNE TV über Kabel in der Region Braunschweig/Wolfsburg.

@Kabelmensch,

also ich halte diese Situation, daß KD bis heute Verträge mit Kunden macht, die eine KD-Tochter für illegal hält und entsprechend sabotiert, für so bemerkenswert, daß man auch mal einen älteren Thread dazu reaktivieren kann. Ein halbes Jahr ist aber auch noch nicht sooooo alt.

Durch den Druck, den die Kabelcom auf Interessierte am bloßen Internet/Telefon per Kabel ausübt, wird wohl kaum jemand ZUSÄTZLICH Analog-TV abschließen, der TV gar nicht will, etwa weil er SAT oder DVB-T hat und damit zufrieden ist. Internet/Telefon PLUS TV über das Kabel aber sind insgesamt für jemanden, der eigentlich das Kabel-TV gar nicht will, preislich nicht konkurrenzfähig zu anderen anbietern. Andererseits vermasselt die Kablecom aber wegen dieser praktisch wohl kaum einlaufenden zusätzlichen TV-Abos der KD das Riesen-Marktsegment Internet/Telefon... jedenfalls für die große Gruppe der schon TV-Versorgten (SAT- oder DVB-T). Für einen klitzkleinen (oder praktisch eher NULL) wirtschaftlichen Vorteil für die eigene Firma nimmt man einen wirtschaftlichen Riesen-Nachteil für den Konzern in Kauf, dem man angehört. Ich kenne den Vertrag zwischen Kabelcom und KD nicht, aber sollte in ihm das Wort "Partnerschaft" vorkommen, so wäre das eine Lachnummer.

Ich schrieb oben "Druck der Kabelcom". Der Kabelcom-Vertreter, der einen AUS HEITEREM HIMMEL abklemmt, sodaß man von einer auf die nächste Minute völlig ohne Telefon und e-Mail dasteht, schließt einen selbstverständlich postwendend wieder an, wenn man einen TV-Antrag ausfüllt, den er zufällig gerade dabei hat... Ob sowas bloß Druck oder doch eher Nötigung genannt werden sollte, kann ja jeder selber überlegen. Daß aber über solche Praktiken eine nennenswerte Zahl von Abschlüssen zustandekommt, kann ich gar nicht glauben.
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schnullimulli
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Re: Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Beitrag von schnullimulli »

Auch wenn der Beitrag schon etwas älter ist, möchte ich das Thema nochmal aufgreifen.

Wenn ein Kunde in BS oder WOB Inet/Tel über das Kabel haben möchte, dann muss er einen Kabel TV Vertrag machen.
Das hat folgenden Hintergrund. Die Kabelnetze gehören den KABELCOM Gesellschaften. Sie haben die Netze aufgebaut und sie werden betreut und gewartet. Sollte ein Kunde also keinen Kabel TV Vertrag haben und die Technik überprüft den Anschluss und stellt fest, dass dem so ist, dann kann die Kabelcom den Anschluss still legen, denn er gehört ja ihnen.
Selbstverständlich hat der Aussendienstmitarbeiter einen Neuvertrag dabei, um eben bei solchen Fällen sofort einen Vertrag aufnehmen zu können, damit der Anschluss bestehen bleiben kann.
In der Regel, wird der Mieter über eine Mitteilung benachrichtigt, dass der Anschluss demnächst abgeklemmt wird, wenn er keinen neuen Vertrag macht.

Es kommt sicher vor, dass der ein oder andere Kunde durchrutscht, allerdings kommt das irgendwann mal raus und zum Tragen, dann sieht es für den Anschlussnutzer schlecht aus, denn er nutzt den Grundanschluss ohne Gebühren dafür zu entrichten. Dann kann es sein, dass er nachzahlen muss!
So weit ich weiß, bekommt derjenige der alles bei Kabelcom abschliesst, Sonderpreise für das Kabelfernsehen. Bei Freunden war es so. :wink:
LG
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Re: Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Beitrag von Kabelmensch »

maxwed hat geschrieben:Durch den Druck, den die Kabelcom auf Interessierte am bloßen Internet/Telefon per Kabel ausübt, wird wohl kaum jemand ZUSÄTZLICH Analog-TV abschließen, der TV gar nicht will, etwa weil er SAT oder DVB-T hat und damit zufrieden ist. Internet/Telefon PLUS TV über das Kabel aber sind insgesamt für jemanden, der eigentlich das Kabel-TV gar nicht will, preislich nicht konkurrenzfähig zu anderen anbietern. Andererseits vermasselt die Kablecom aber wegen dieser praktisch wohl kaum einlaufenden zusätzlichen TV-Abos der KD das Riesen-Marktsegment Internet/Telefon... jedenfalls für die große Gruppe der schon TV-Versorgten (SAT- oder DVB-T). Für einen klitzkleinen (oder praktisch eher NULL) wirtschaftlichen Vorteil für die eigene Firma nimmt man einen wirtschaftlichen Riesen-Nachteil für den Konzern in Kauf, dem man angehört. Ich kenne den Vertrag zwischen Kabelcom und KD nicht, aber sollte in ihm das Wort "Partnerschaft" vorkommen, so wäre das eine Lachnummer.
Ich vermute eher mal, daß das genauso läuft wie bei anderen Kabelnetzbetreibern: Diese gestatten die Durchleitung des Telefo/Internet. Dazu muß der (KD-)Kunde allerdings auch Kunde beim TV-Anbieter sein - weil der sonst ja nicht durchleiten kann. Ich weiß, daß das irrsinnig klingt. Dies scheint hier im Fall der (zugekauften) Kabelcom der Fall zu sein: Unabhängig der Eigentumsverhältnisse an der Kabelcom besteht das Eigentum am Kabelnetz nicht für KDG, sondern eben den Netzbetreiber Kabelcom. Das ist wie bei (blöder Vergleich ...) wie bei Strom nd Gas: Es müssen sozusagen "Durchleitungsgebühren" bezahlt werden an den Netzeigentümer.
Das, um einen komplizierten Sachverhalt etwas verständlicher darzustellen zu versuchen ... Vielleicht hats ja geklappt.
(Das sieht bei anderen "kleinen" Netzbetreibern nicht anders aus - die lassen sich auch bezahlen für die Nutzung ihres Netzes.)

Oh, Schullimulli schreib grad dasselbe ähnlich ;-)
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schnullimulli
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Re: Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Beitrag von schnullimulli »

..........da war ich wohl schneller ...... :D
LG
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Re: Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Beitrag von spooky »

Also,
für Mieter der Wohnungsbaugesellschaften (Neuland, VWI), deren Kabelgebühren über die Nebenkosten abgerechnet werden, ist es ohne Probleme möglich Kabel/Phone zu beantragen.
So hat es meine Freundin gemacht und da ist nur der "normale" Analog Anschluß vorhanden, keine extra Würste ala KDH, KDfree etc.
Haben auch über Conrad bestellt und es läuft alles.
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Re: Kabeldeutschland/Kabelcom Braunschweig

Beitrag von maxwed »

@schnullimulli,

leider ist schon der erste Satz, den Du schreibst, anfechtbar.

"Wenn ein Kunde in BS oder WOB Inet/Tel über das Kabel haben möchte, dann muss er einen Kabel TV Vertrag machen."

Am letzten Samstag, den 20.11.2010, gab man mir IM KABEL DEUTSCHLAND-SHOP IN WOLFSBURG die Auskunft, daß in WOB Inet/Tel über Kabel, aber ohne Kabel TV Vertrag perfekt möglich ist (sogar meine Adresse in Wob wurde geprüft und das Angebot als gegeben behauptet) und war bereit, sofort einen Antrag aufzusetzen. Insofern ist das, was Du schreibst, offensichtlich nicht die Position von Kabel Deutschland. Daß der KABEL DEUTSCHLAND-SHOP IN WOLFSBURG während seiner mehr als einjährigen Existenz NICHT mitbekommen hat, daß in seinem Verkaufsgebiet durchgängig und an wirklich jeder Haus-Adresse Inet/Tel ohne TV gar nicht möglich sind, weil die KD-Tochter Kabelcom das grundsätzlich nicht zulässt, das wäre doch schon etwas merkwürdig, oder nicht?.

Wie ich aber schon schrieb, interessieren mich als Kunde die Querelen in dieser Sache INNERHALB von Kabel Deutschland wenig. Wenn Kabel Deutschland mir sagt, daß es geht, es mir verkauft, einrichtet und dafür abkassiert, dann interessiert es mich weniger, ob es andere Abteilungen oder Tochterunternehmen bei Kabel Deutschland gibt, die das unterbinden zu müssen glauben.

Insofern finde ich die Praxis von Kabel Deutschland, Internet/Telefon hier zu verkaufen, einzurichten und dann bei nächster Gelegenheit ohne Warnung abzuklemmen (ohne allerdings die monatlichen Abbuchungen einzustellen) aus Kundensicht extrem kritikwürdig.

@Kabelmensch,

vielleicht werden ja die "Durchleitungsgebühren" Kabel Deutschland-intern an die Tochter gezahlt, aus den Gebühren, die der Kunde fürs Inet/Tel bezahlt?

@spooky,
der normale Analog-Anschluß ist in diesen Fällen nicht nur vorhanden im Sinne eines vorhandenen Kabels, sondern wird auch von den Wohnungsbaugesellschaften monatlich bezahlt, d.h. letztendlich vom Mieter (de facto Zwangsgebühr durch Posten in Miete bzw. Nebenkosten). Es handelt sich in diesen Fällen also NICHT um Inet/Tel OHNE TV.