FritzBox 7270 und Hausverkabelung für Telefon

In diesem Forum dreht sich alles um die bei Vodafone Kabel Deutschland bzw. Vodafone West oder im Rahmen der O2-Tarife über Kabel verwendeten AVM-Produkte, insbesondere der WLAN-Router mit integriertem Kabelmodem, der als FRITZ!Box vertrieben wird. Speedprobleme bitten wir im entsprechenden Forum zu behandeln, wenn ihr Ursprung nicht auf AVM-Produkte zurückzuführen ist!
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
Außerdem gib bitte an, ob es sich bei deiner FRITZ!Box um eine Leihbox von Vodafone („[Leihbox]“) oder eine Kaufbox („[Kaufbox]“) handelt.
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NoGi
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Re: FritzBox 7270 und Hausverkabelung für Telefon

Beitrag von NoGi »

Newty hat geschrieben:
NoGi hat geschrieben: Nun , was meinst Du denn wie lange die Geräteanschlussleitungen zwischen S0Verteiler und EndGerät sein dürfen?
Das hängt von der Spezifikation des Hubherstellers ab: http://www.euracom.de/download/S0_Hub.pdf also maximal 150m, jedoch insgesamt zwischen NTBA und Gerät nicht mehr 180m insgesamt. Ich vermute: Das Gerät koppelt die 5 Stränge "einfach" zusammen. Bei 2,5W kann da nicht viel aktiv erfolgen, eine Erkennung des Notbetriebes via Netzteil macht keinen Sinn.
Leute, wir können hier diskutieren bis morgen früh.
Wenn wir aber anfangen einen passiven Verteiler mit einem aktiven HUB zu vergleichen nur um mit Gewalt ISDN am Leben zu halten
klinke ich mich aus.

Doc.sis hat die AUERSWALD COMPACT mit ISDN Verbindung von der FB und ich die Version ohne ISDN angesprochen.
Das ist wahrscheinlich schon das was der TE eigentlich wissen wollte.

-NoGi
foci
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Re: FritzBox 7270 und Hausverkabelung für Telefon

Beitrag von foci »

NoGi hat geschrieben:
Newty hat geschrieben:
NoGi hat geschrieben: Nun , was meinst Du denn wie lange die Geräteanschlussleitungen zwischen S0Verteiler und EndGerät sein dürfen?
Das hängt von der Spezifikation des Hubherstellers ab: http://www.euracom.de/download/S0_Hub.pdf also maximal 150m, jedoch insgesamt zwischen NTBA und Gerät nicht mehr 180m insgesamt. Ich vermute: Das Gerät koppelt die 5 Stränge "einfach" zusammen. Bei 2,5W kann da nicht viel aktiv erfolgen, eine Erkennung des Notbetriebes via Netzteil macht keinen Sinn.
Leute, wir können hier diskutieren bis morgen früh.
Wenn wir aber anfangen einen passiven Verteiler mit einem aktiven HUB zu vergleichen nur um mit Gewalt ISDN am Leben zu halten
klinke ich mich aus.

Doc.sis hat die AUERSWALD COMPACT mit ISDN Verbindung von der FB und ich die Version ohne ISDN angesprochen.
Das ist wahrscheinlich schon das was der TE eigentlich wissen wollte.

-NoGi
Vielen Dank für sehr kreativen Beiträge :shock: Besonderer Dank an NoGi und Doc. Sis
Doc. Sis

Re: FritzBox 7270 und Hausverkabelung für Telefon

Beitrag von Doc. Sis »

foci hat geschrieben: Vielen Dank für sehr kreativen Beiträge :shock: Besonderer Dank an NoGi und Doc. Sis
Habe Dir soeben eine PN geschickt! :fahne:
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HSVMichi
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Re: FritzBox 7270 und Hausverkabelung für Telefon

Beitrag von HSVMichi »

Kunterbunter hat geschrieben:Richtig. Aber warum hast du dir dann drei Basisstationen gekauft und benutzt die jetzt nur als Ladestation? :confused:
Das ist doch vlöllig egal! Sagen wir mal so: weils mir gefällt.

Doch immer noch konnte mir keiner meine Frage beantworten, wann man so einen Verteiler braucht, um mehrere ISDN-Telefone zu betreiben, wenn es auch so geht, wie ich es bei mir am Laufen habe? :confused:

Nachtrag: vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass jedes der drei telefone auf eine andere Rufnummer reagiert.
Samsung UE75H6470 (Wohnzimmer)
Philips 42PFL9732D (Schlafzimmer)
Receiver: Sagemcom RC188-320KD
Doc. Sis

Re: FritzBox 7270 und Hausverkabelung für Telefon

Beitrag von Doc. Sis »

Weil es auch drahtgebundene ISDN-Telefone gibt. :wink:
Newty
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Registriert: 12.02.2010, 15:56

Re: FritzBox 7270 und Hausverkabelung für Telefon

Beitrag von Newty »

Oder Häuser, wo einmal DECT von der Abdeckung nicht ausreicht. Weil man nen Hausnotruf betreibt. Weil man man sich mit entfernten Netzen über ISDN-Einwahl verbinden muss...
Mit Glasfaser in den Keller
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