Wechsel zu KDG - Wie schaut's mit dem Anschluss aus.

Internet und Telefon gestört oder gar ganz ausgefallen? Speedprobleme, die nicht offensichtlich auf die verwendeten Geräte zurückzuführen sind? Dann ist dieses Forum genau richtig!
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nameless
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Wechsel zu KDG - Wie schaut's mit dem Anschluss aus.

Beitrag von nameless »

Hallo Community :)
Bin neu hier hab mich aber schon ein wenig umgeschaut und rumgelesen, sollte ich ein Thema übersehen haben in dem bereits Fragen zum selben oder zumindest sehr ähnlichem Anliegen beantwortet wurden tut es mir wirklich leid noch einmal zu fragen, würde mich sehr freuen wenn ihr mich darauf aufmerksam machen könntet.

Jetzt zu meinem Vorhaben.
Ich plane schnellstmöglich von der Telekom wegzukommen, hier im Dorf (Landkreis LIF) bekomme ich gerade mal magere 1000kbits Internetleitung Downstream.
Als ich vor einem Monat mal bei Kabeldeutschland angerufen habe um mich zu erkundigen erfuhr ich das 32mbits bei mir möglichen wären, zumindest hat mir das die Frau am Telefon sehr glaubwürdig versichert.
Mir ist klar das es da Schwankungen geben kann aber ich denke langsamer als bei der Telekom wird meine Leitung keinesfalls werden und ich werde dennoch weniger bezahlen.
Alles in allem sehr gute Argumente zu wechseln aber jetzt zu meinen Bedenken:

Situation

Am HÜP im UG befindet sich ein Verstärker der momentan nicht gebraucht wird.

Momentan steht der WLan-Router und das Telefon neben der Telefondose der Telekom im EG, der PC befindet sich im OG.

Die Fernsehdose im Wohnzimmer ist nicht erreichbar (hinterm Schrank) ausserdem möchte ich dort keinen Router, Modem oder sonstwas stehen haben.

Anbieten würde sich das Kabel das hier, direkt neben dem PC, aus der Wand kommt, allerdings einfach so aus dem Leerrohr, eine Multimediadose zu installieren scheint mir nicht möglich, die Wand aufbohren möchte ich auf keinen Fall. An dem Kabel das ca. 20cm aus der Wand reicht hängt ein 2-Wege Splitter an dem ein Kabel angeschlossen ist das zum Fernseher geht, der andere Anschluss am Splitter ist frei.

Fragen
  • Der Verstärker wird vermutlich ausgetauscht werden gegen einen neuen Verstärker nehme ich an, muss ich den neuen Verstärker bezahlen?
  • Werden andere Änderungen am HÜP vorgenommen werden (Neuverlegung von Kabeln, Austausch alter Kabel)? Kann es zu Störungen des Fernsehbildes kommen während ich im Internet bin?
  • Kann ich auf die Multimediadose verzichten und stattdessen das Modem gleich am ungenutzten Anschluss des 2-Wege-Splitters montieren? Ich benötige keine weiteren Fernseh-Anschlüsse.
  • Wie wird das Telefon angeschlossen? Nach wie vor am Router oder muss ich dafür das Modem nutzen?
Vielen Dank schonmal
EdeVau
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Re: Wechsel zu KDG - Wie schaut's mit dem Anschluss aus.

Beitrag von EdeVau »

Moin,
die meisten Deiner Fragen werden hierin beantwortet:
:fingerzeig: http://www.kabeldeutschland.de/static/m ... estung.pdf

Unklar ist mir, welche Art von Kabel neben dem PC aus der Wand kommt und
woher das Leerrohr kommt.

Offen ist auch noch die Frage, wieviele PC's insgesamt angeschlossen werden sollen ? Genau 1 oder mehrere ?
Ferner solltest Du benennen, wieviele Telefonanschlüsse ( mit / ohne ISDN ) einzeln anrufbar sein sollen, weil sich danach bemisst, ob Du eine Homebox brauchst oder nicht.
Grüße von EdeVau

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nameless
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Re: Wechsel zu KDG - Wie schaut's mit dem Anschluss aus.

Beitrag von nameless »

Danke schonmal für das Infoblatt. Ich bekomme den neuen Verstärker also umsonst.

Die ungeklärten Dinge kläre ich gerne.
Wohin das Leerrohr führt weiß ich leider nicht genau, ich bin mir aber ziemlich sicher das es im Dachboden endet, da sind aber keine Kabel zu finden. Es ist nicht über dem HÜP

Art des Kabels ist ein weißes Antennekabel mit montiertem Koax-Stecker, der ist aber abnehmbar. Auf diesem Koax-Stecker ist ein einfacher, vermutlich billiger Splitter gesteckt. siehe hier

Zur Anzahl der PCs: Momentan lediglich einer, allerdings wird ein Notebook dazu kommen und mit dem Handy bin ich oft über WLan im Internet, somit wird ein Router unumgänglich sein.

Zu den Telefonanschlüssen: Meine momentane Telefonnummer soll übernommen werden, eine zusätzliche benötige ich nicht. Somit nur ein Festnetzanschluss, eine Rufnummer, keine ISDN-Anlage.
EdeVau
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Re: Wechsel zu KDG - Wie schaut's mit dem Anschluss aus.

Beitrag von EdeVau »

nameless hat geschrieben:Wohin das Leerrohr führt weiß ich leider nicht genau
Schade, das musst Du noch rauskriegen.
Klar ist mal, dass Du eine Verbindung von dort zum HÜP haben / schaffen musst.

nameless hat geschrieben:Art des Kabels ist ein weißes Antennekabel mit montiertem Koax-Stecker ... billiger Splitter
Der Begriff hat mich irritiert, das da ist ein Abzweiger :)
Das kabel wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr verwendbar sein, weil das Schirmungsmaß nicht mehr ausreicht, von daher muss ein neues für Dich kostenloses reingezogen werden (können), siehe oben

nameless hat geschrieben:Telefonnummer soll übernommen werden, eine zusätzliche benötige ich nicht.
Unter diesen Aspekten könntest Du auf die mit Mehrkosten verbundene Homebox verzichten und Deine maximal 2 analoge Telefone an die 2 Lines des Kabelmodems anschließen.

Als Router kannst Du einen WLan-fähigen Deiner Wahl beschaffen, achte darauf, dass in diesem das DSL-Modem abschaltbar, dieser also Kabel-tauglich ist.

Bei der Portierung Formalien, Laufzeiten und Kündigungsfristen beachten, wurde hier schon mehrfach erwähnt.

V V mit KDG
Grüße von EdeVau

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nameless
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Re: Wechsel zu KDG - Wie schaut's mit dem Anschluss aus.

Beitrag von nameless »

So hab jetzt mal ein wenig nachgeforscht, Vater gefragt.
Ist dieser Austausch der Kabel wirklich unumgänglich? Es hat keiner eine Ahnung wie das Kabel damals verlegt wurde. Am HÜP geht ein Kabel nach oben, das geht ins Wohnzimmer an die Dose und irgendwie muss es dort aufgeteilt werden um dann nach oben durchs Rohr ins Zimmer mit dem PC zu gehen. Keiner weiß wie das hinter der Wand ausschaut.
Ich denke nicht das ein billiges Kabel verwendet wurde, es ist deutlich dicker als das normale Kabel das zum Fernseher führt, das zum Fernseher führt ist ein 80db Kabel, das Kabel das hier oben ankommt ist so dick wie das am HÜP, ich bin mir recht sicher das es mit 120db Abgeschirmt ist, das muss doch reichen?! Ich denke mir die Abschirmung muss doch gut sein, immerhin brauche ich den Verstärker im Keller nicht einmal für Digital Fernsehen.

Zu den Formalien hab ich mich bereits bei der Telekom erkundigt, im Juli läuft der Vertrag aus. KD kündigt ja für mich, da ich die Rufnummer ja mitnehme, darum melde ich mich Anfang Mai bei KD und schließe den Vertrag zum 07.Juli ab und sicherheitshalber schicke ich aber dennoch ein Schreiben an die Telekom um wirklich sicher zu gehen das gekündigt wurde. Dürfte von den Formalitäten also kein Problem sein.

Lediglich die Installation der Technik bereitet mir immer mehr Kopfzerbrechen, müssten wirklich die Kabel getauscht werden scheitert mein Vorhaben vorraussichtlich.
Ob es möglich ist Kabel Deutschland zu bitten einen Techniker KOSTENLOS und UNVERBINDLICH vorbei zu schicken um zu schauen ob eine Installation überhaupt möglich ist?

Vielen lieben Dank soweit an EdeVau.
EdeVau
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Re: Wechsel zu KDG - Wie schaut's mit dem Anschluss aus.

Beitrag von EdeVau »

Wenn die Qualität des Kabels ausreicht, dann muss es nicht getauscht werden. Ob das so ist, das kann nur eine Messung ergeben.
Wenn die Dose hinter dem Schrank nicht benutzt wird, dann würde ich "einfach nicht wissen", dass da noch eine ist.
Wenn deren Durchgangsdämpfung nicht zu hoch ist, dann merkt der Monteur das vielleicht nicht.
Wenn die Dose hinter dem Schrank doch bereits benutzt wird, dann wird es schwierig, dann muss man an die dran.

Zu dem Formalien: Du hast verstanden, dass der Portierungsantrag erst nach funktionierender Installation von KDG an den vorherigen Anbieter weitergegeben wird, man sich also zum Zeitpunkt dieser späten Weitergabe noch in einem kündigungsfähigen Zustand befinden muss ?
Dann ist es ja gut.

Man kann den Techniker von KDG nicht "auf Probe" bestellen, er kommt, er macht, es geht und ab da läuft der Vertrag (und die Portierung wird eingeleitet), oder eben nicht, dann sagt er Dir, was noch zu tun ist, das tust Du und der Satz beginnt wieder von vorn.
Wenn nicht, dann nicht :wink2:

Ach ja: Ein beliebtes KO-Kriterium ist auch eine nicht vorhandene Potential-Ausgleichsschiene in der Nähe des HÜP.
Grüße von EdeVau

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Re: Wechsel zu KDG - Wie schaut's mit dem Anschluss aus.

Beitrag von nameless »

Ausgleichsschiene ist vorhanden.

Achso Portierung erst nach erfolgreicher Installation? Danke das du mir das gesagt hast, das bedeutet das ich für einen kurzen Zeitraum 2 Internetanschlüsse habe? Scheint mir aber auch ganz sinnvoll, so bin ich nie offline.

Dose im Wohnzimmer wird genutzt hat aber mit dem Kabel hier oben nichts zu tun...ich habe mal geschaut das Kabel ist die Vorbereitung für eine Dose, der "Rohbau" der Dose, dieses mehr oder weniger Runde Plastikteil in der Wand ist vorhanden, aber es ist kein Platz um da oben drauf etwas zu montieren, weil ein Schrank davor steht (in der Rückwand des schrankes ist ein Kleines Loch wo das Kabel durchkommt. Das Kabel ist also ganz normal wie bei einer gewöhnlichen Dose nur eben nicht gewöhnlich angeschlossen. Reicht so ein Teil (BK Adapter) um die Multimediadose zu ersetzen?
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Re: Wechsel zu KDG - Wie schaut's mit dem Anschluss aus.

Beitrag von Nibelungen »

nameless hat geschrieben: Anbieten würde sich das Kabel das hier, direkt neben dem PC, aus der Wand kommt, allerdings einfach so aus dem Leerrohr, eine Multimediadose zu installieren scheint mir nicht möglich, die Wand aufbohren möchte ich auf keinen Fall.
Du mußt nicht die Wand aufbohren nur um eine Dose zu setzen. Vorausgesetzt Du hast genug Platz kannst Du eine Aufputzdose nehmen - da wird ein Rahmen um die Dose montiert - und das alles kommt mit 2 Schrauben/Dübeln aus. Das steht dann allerdings ca. 4 cm in den Raum hinein (sag dem Techniker am Telefon dass Du Aufputz willst - die haben nicht immer die Rahmen dabei *gg*).
nameless hat geschrieben: An dem Kabel das ca. 20cm aus der Wand reicht hängt ein 2-Wege Splitter an dem ein Kabel angeschlossen ist das zum Fernseher geht, der andere Anschluss am Splitter ist frei.
Natürlich kann man aus "einem Kabel" "zwei Kabel" machen - mit Abzweigern und ähnlichem. Aber von der Qualität ist sowas Schrott.
Vernünftig wäre, an das Kabel aus der Wand eine Durchgangsdose zu montieren und von da abgehend noch ein Kabel dass zum Fernseher geht (ebenfalls eine Durchgangsdose mit Abschlußwiederstand).
nameless hat geschrieben: [*]Wie wird das Telefon angeschlossen? Nach wie vor am Router oder muss ich dafür das Modem nutzen?[/list]
Ohne Homebox kommen die Telefone zwingend ans Modem. Von daher ist es schon wichtig wo man das Modem letztendlich hinstellt.
nameless hat geschrieben: Dose im Wohnzimmer wird genutzt hat aber mit dem Kabel hier oben nichts zu tun...
Da Du nicht weißt wie die Kabel genau verlaufen wäre ich vorsichtig mit dieser Vermutung. Es kann gut sein dass die Dose im Wohnzimmer schon was damit zu tun hat. Möglich wäre eben, dass es eine Durchgangsdose ist, ein Kabel kommt rein (vom Keller) und eines geht raus zum 1. OG wo dieses "einsame Kabel" aus der Wand hängt.
Diese Dose müßte dann mit ausgetauscht werden wenn alles an einem Strang hängt.

Steht der Schrank so knapp vor der Wand? Ne Unterputzdose braucht doch eigentlich wirklich nicht viel Platz und man stellt Schränke nicht so knapp an die Wand damit die Luftzirkulation noch klappt.
Anyway - kann man in die Rückwand des Schrankes nicht einfach ein etwas größeres Loch zaubern damit das Dosengehäuse noch "reinpasst"?
Ich hasse Signaturen. Deshalb lasse ich sie mir nicht mehr anzeigen.
nameless
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Re: Wechsel zu KDG - Wie schaut's mit dem Anschluss aus.

Beitrag von nameless »

Nibelungen hat geschrieben: Du mußt nicht die Wand aufbohren nur um eine Dose zu setzen. Vorausgesetzt Du hast genug Platz kannst Du eine Aufputzdose nehmen - da wird ein Rahmen um die Dose montiert - und das alles kommt mit 2 Schrauben/Dübeln aus. Das steht dann allerdings ca. 4 cm in den Raum hinein (sag dem Techniker am Telefon dass Du Aufputz willst - die haben nicht immer die Rahmen dabei *gg*).
Daran habe ich noch nicht gedacht, wäre aber eine Möglichkeit.
Nibelungen hat geschrieben: Natürlich kann man aus "einem Kabel" "zwei Kabel" machen - mit Abzweigern und ähnlichem. Aber von der Qualität ist sowas Schrott.
Vernünftig wäre, an das Kabel aus der Wand eine Durchgangsdose zu montieren und von da abgehend noch ein Kabel dass zum Fernseher geht (ebenfalls eine Durchgangsdose mit Abschlußwiederstand).
Mit der Besagten Mediadose wäre das ja umgesetzt.
Nibelungen hat geschrieben: Da Du nicht weißt wie die Kabel genau verlaufen wäre ich vorsichtig mit dieser Vermutung. Es kann gut sein dass die Dose im Wohnzimmer schon was damit zu tun hat. Möglich wäre eben, dass es eine Durchgangsdose ist, ein Kabel kommt rein (vom Keller) und eines geht raus zum 1. OG wo dieses "einsame Kabel" aus der Wand hängt.
Diese Dose müßte dann mit ausgetauscht werden wenn alles an einem Strang hängt.
Puh das wäre ein Problem, da steht der Wohzimmerschrank davor, nicht möglich den einfach mal so vorzurutschen. Da hätte ich auch Angst ums Parkett.
Aber wieso sollte das nicht funktionieren? Was macht diese Multimediadose denn? Die Splittet die eingehenden Signale auf in Fernsehsignal und Internet oder? Heißt ich kann keinen Fernseher mehr betreiben ohne vorher das Signal zu splitten, überall im Haus egal an welcher Dose? Hierbei wäre ja dieser oben genannte Adapter hilfreich. So eine Durchlaufdose ist doch im Grunde ein Abzweig?

Nibelungen hat geschrieben: Steht der Schrank so knapp vor der Wand? Ne Unterputzdose braucht doch eigentlich wirklich nicht viel Platz und man stellt Schränke nicht so knapp an die Wand damit die Luftzirkulation noch klappt.
Anyway - kann man in die Rückwand des Schrankes nicht einfach ein etwas größeres Loch zaubern damit das Dosengehäuse noch "reinpasst"?
Loch vergrößern geht nicht da ein tragender Zwischenboden vom Schrank im Weg ist. Das Problem würde sich aber ohnehin mit einer Aufputzdose erübrigen.
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Re: Wechsel zu KDG - Wie schaut's mit dem Anschluss aus.

Beitrag von Nibelungen »

Geh mal in den Keller und versuch rauszufinden, ob dort 2 TV-Kabel weggehen. Meist ist im Keller ja alles Aufputz - dann kann man das sehen.

Wenn ja, wäre es einen Versuch wert, jedes Kabel mal einzeln abzuziehen (wenn es sich machen lässt natürlich nur) - und dann zu sehen wo kein Signal mehr ankommt. So könnte man rauskriegen ob da 2 Stränge sind oder nur einer.

Wäre es möglich dass am Dachboden nochmal verteilt wird?

So wie Du es erklärt hast, ist die Dose hinter dem Schrank nur "halb" montiert, es fehlt der Plastikrahmen der alles abschließt. Man kann natürlich wieder genauso verfahren (wenn dort gearbeitet werden muß) und eben ohne Plastikrahmen montieren.

Dazu müßte man aber wenigstens "durch" den Schrank rankommen (also Ausräumen, Zwischenböden weg, Kopf reinstecken *gg*), hört sich nicht sooo gut an das Ganze.
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