Ja, Märchenbücher gibts überallIgge hat geschrieben:ist hier seitens KDG genau beschrieben
http://www.kdgforum.de/viewtopic.php?f= ... 29#p122632
Ja, Märchenbücher gibts überallIgge hat geschrieben:ist hier seitens KDG genau beschrieben
Also alles genau wie von Fabian vorhergesagt.Fabian hat geschrieben:Der Techniker wird wahrscheinlich einen Verstärker setzen, eine Multimediadose installieren und ein Modem anschliessen.
Am Verstärker braucht er eine 220 Volt Steckdose und eine gesonderte Erdung, die mit möglichst 4 Quadratmillimeter Draht mit der Erdschine im Haus verbunden wird.
Er benötigt ein Koaxkabel vom HÜP zum Verstärker und ein Koaxkabel vom Verstärker zur MM Dose. In der Nähe der MM Dose, wo das Modem angeschlossen wird, benötigt er ebenfalls eine 220 v Steckdose.
Alles, was dem Techniker die Arbeit erleichtert, führt zu einer schnelleren Montage, sodass nur die Pauschalkosten anfallen.
Ich habe bereits mehrere tausend Installationen durchgeführt und das immer alleine.KongoApe hat geschrieben: Hast Du im Installationsbereich schonmal gearbeitet? Oder nur als Kalkulator auf einem Marino-Ledersesselfurrzer?
hallo,old hat geschrieben:Kurz vor Weihnachten war ich noch bei einem Workshop von der KDG. Da wurde ganz klar gesagt, dass so gebaut werden darf.bademeister hat geschrieben: hallo,
das ganze funktiniert zwar, soll/darf aber so nicht gebaut werden, da der Verstärker als Filter für das Netz dient.
Gruß
Das ist Mist. Wir leben in einem älteren Bauernhaus. Die Wasserleitung wird im ganzen Haus als Potenzialausgleich hergenommen. Der Übergabepunkt liegt im alten Gwölbekeller zusammen mit dem Wasseranschluss und der Telefonübergabe._mrice_ hat geschrieben:Na das klingt doch gut, dass Erdung dorthin muss, stand ja schon in der Ersten Antwort:
Also alles genau wie von Fabian vorhergesagt.Fabian hat geschrieben:Der Techniker wird wahrscheinlich einen Verstärker setzen, eine Multimediadose installieren und ein Modem anschliessen.
Am Verstärker braucht er eine 220 Volt Steckdose und eine gesonderte Erdung, die mit möglichst 4 Quadratmillimeter Draht mit der Erdschine im Haus verbunden wird.
Er benötigt ein Koaxkabel vom HÜP zum Verstärker und ein Koaxkabel vom Verstärker zur MM Dose. In der Nähe der MM Dose, wo das Modem angeschlossen wird, benötigt er ebenfalls eine 220 v Steckdose.
Alles, was dem Techniker die Arbeit erleichtert, führt zu einer schnelleren Montage, sodass nur die Pauschalkosten anfallen.
Gibts das irgendwo in schriftlicher Form? Kabel TV kommt mir niemals ins Haus. Wir haben Satellit.MB-Berlin hat geschrieben:Bei reinen Internetanschlüssen, also ohne TV darf so gebaut werden.
Entscheidender Nachteil: Sollte der Kunde TV ordern, muss die gesamte Anlage wieder umgebaut werden!
MB-Berlin
http://www.kabeldeutschland.de/static/m ... estung.pdfEdeVau hat geschrieben:Ja, Märchenbücher gibts überallIgge hat geschrieben:ist hier seitens KDG genau beschrieben
http://www.kdgforum.de/viewtopic.php?f= ... 29#p122632
Wo wäre der Unterschied, der Übergabepunkt muss so oder so in den Potentialausgleich einbezogen werden.Serpens Alatus hat geschrieben:Das ist Mist. Wir leben in einem älteren Bauernhaus. Die Wasserleitung wird im ganzen Haus als Potenzialausgleich hergenommen. Der Übergabepunkt liegt im alten Gwölbekeller zusammen mit dem Wasseranschluss und der Telefonübergabe.
Jetz weis ich erstermal nicht, wo und wie ich die neue erdung machen soll...
Bräuchte der Mann keinen Verstärker, wäre das schon am Laufen, aber so...
Es wird eine Verbindung zur Haupterdungsschiene benötigt. Diese Schiene ist mit der Erde vom Stromanschlusskabel von Elektrizitätswerk verbunden.Serpens Alatus hat geschrieben: Das ist Mist. Wir leben in einem älteren Bauernhaus. Die Wasserleitung wird im ganzen Haus als Potenzialausgleich hergenommen. Der Übergabepunkt liegt im alten Gwölbekeller zusammen mit dem Wasseranschluss und der Telefonübergabe.